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In besseren Hotels gibt es auf den Zimmern Möbeltresore für Übernachtungsgäste
In diesen kann man einen eigenen Öffnungscode einprogrammieren. Damit der Hotelbesitzer die
Teile selber auch noch aufkriegt wenn die Gäste weg sind, gibt es
neben dem mechanischen Schlüssel noch zusätzlich einen Supervisor - Code.
Einfach im Internet den Hersteller googeln, Modell eingeben und das Manual als PDF
runterladen. Dann nachschauen ob die Einbaufirma korrekt gearbeitet hat und den
Code bei Installation umgestellt hat. Meist arbeiten diese Firmen aber auf Festpreis
und - Bingo das Teil geht noch immmer mit dem vom Hersteller voreingestellten
Supervisor Code auf. Gleiche Masche wie einstmals bei den alten Speedports der Telekom.
Merke stets: Die Wertsachen sind u. U. in der Hosentasche sicherer.
(schaun wir doch mal bei der Zimmernachbarin was da so drin ist ?)

Beitrag gelöscht

hey - klauen tut doch hier gar niemand was ...

Bitte den Titel ändern - "Knacken" ist nicht.

EDIT: Danke.

Es gibt auch Banden, die sich auf Hotelzimmer-Safes spezialisiert haben. Das sollte man wissen, wenn man seine Wertsachen dort deponiert.

Da gabs doch auch diese tollen Lowend-Konstrukte, wo man von oben einmal mit der Faust drauf haut und gleichzeitig dreht und das Ding ist offen (weil dieser lustige Bolzen nur von einer sehr schwachen Feder hochgehalten wird), wenn ich mich recht entsinne.. Und vermutlich werden in den ganzen Hotelzimmern nicht unbedingt die teuersten Safes rumstehen, sondern auch so Billigzeugs . Das mit dem Supervisor-Code klingt aber lustig

...Kartoffeltresor...



Den Tresor mit dem Jackpot-Code hab ich aber neulich auch in nem Video gesehen.

Janvi hat geschrieben:In besseren Hotels gibt es auf den Zimmern Möbeltresore für Übernachtungsgäste
In diesen kann man einen eigenen Öffnungscode einprogrammieren. Damit der Hotelbesitzer die
Teile selber auch noch aufkriegt wenn die Gäste weg sind, gibt es
neben dem mechanischen Schlüssel noch zusätzlich einen Supervisor - Code.
Einfach im Internet den Hersteller googeln, Modell eingeben und das Manual als PDF
runterladen. Dann nachschauen ob die Einbaufirma korrekt gearbeitet hat und den
Code bei Installation umgestellt hat. Meist arbeiten diese Firmen aber auf Festpreis
und - Bingo das Teil geht noch immmer mit dem vom Hersteller voreingestellten
Supervisor Code auf. Gleiche Masche wie einstmals bei den alten Speedports der Telekom.
Merke stets: Die Wertsachen sind u. U. in der Hosentasche sicherer.
(schaun wir doch mal bei der Zimmernachbarin was da so drin ist ?)

Diese "Blechbüchsen" in den Hotels sind keine Tresore...

Bei den Speedports gab es keine Mastercodes. Das PW für die Routeroberfläche war (in der Grundeinstellung) aus der SSID zu erkennen.
Wenn das W-LAN geknackt wurde, konnte der Eindringling auf die Routeroberfläche z. B. die Zugangsdaten auslesen. Jedenfalls bei einigen Modellen.
Dafür hatten andere Modelle widerum andere "Macken"...

Hihi, hab mir mal aus Spaß so ein Ding besorgt (40 €, mit Fingerabdrucksensor). Der Notschlüssel / das Notschloss haben fatale Ähnlichkeit mit dem eines Briefkastens...

Ach ja, und nach dem Auspacken festgestellt, dass das Notschloss nicht tut. Eine der Federn war schief drin. Zerlegen und zusammensetzen hat geholfen. Muss es echt mal mit Büroklammern probieren...

Da gibt es doch auch bessere Modelle für diese Art Schlösser. Wie heißen die eigentlich? Camlock... Ah, Hebelschloss. Wieder was gelernt ;-)

Sowas wie das vielleicht? Der Schlüssel sieht interessant aus, ist dabei aber wohl einfach herzustellen.

S.

Diese Abloy-ähnlichen Drehscheibenschlösser sind recht sicher gegen Manipulation und wären zumindest für ein Blechschliessfach ausreichend. Für einen "richtigen" Tresor sind sie natürlich nicht stabil genug.