Hmm... mir geht es letzendlich um möglichst wirtschaftliches Öffnen, d.h. Zeit (inkl. Wiederherstellung) vs Materialeinsatz
Auf "freier Wildbahn" begegnen mir meistens mechanische Kombinationsschlösser von S&G, LaGard oder Kromer.
Dabei sind die S&G´s oder LaGards auch gerne mal in "Blechkisten" eingebaut - dann gibt es normalerweise keine echten Probleme (hier ist - zur Not - das Riegelwerk normalerweise das schwächste Glied).
Kromer Schlösser sind mir bis jetzt nur in hochwertigen Tresoren begegnet.
D.h. hier hat man dann meistens das Problem einer ernstzunehmenden Notverriegelung. Wenn man das Riegelwerk nun kennt und sich im Vorfeld etwas überlegt hat bekommt man das Problem in den Griff. Wenn man jedoch vor einem Tresor mit unbekannten Innenleben steht (oder das Innenleben ausgesprochen "eklig" ist - beispielsweise das "4 1/2 seitige Einpacken" des Schlosses in eine gehärtete Umfassung und / oder Getriebe vor dem Kromer
![Böse :mad:](./images/smilies/mad.gif)
)...
... Dann ist manchmal der einzige Punkt in Schlossnähe, an dem man sicher (!) bohren kann, die Spindel.
Das ist aber nicht wirklich schön, denn man muss extrem präzise arbeiten, kann gut und gerne zuviel kaputtmachen, sieht da nicht viel und... und... und...
![Wallbash :wall:](./images/smilies/wallbash.gif)
Lockpicking kann ich kaum... aber Tekken!