Ist anhängig von der Briefsendung. Bei einer Telefon- Handyrechnung per Post könnte der Dieb anhand der Kd Nummer die Rufumleitung setzen, um so eine evtl. TAN Nummer abzufangen. Mit der Kd Nr. lassen sich u. a. andere Aufträge beim Provider ausführen. Die Gehaltsabrechnung enthalten Details zum Personalstelle. Die Überweisung könnte hier auf ein anderes Konto geändert werden. Oder Kontoauszüge in falsche Hände können den finenziellen Status bekannt geben...Christian hat geschrieben:nur das Briefe meist keinen großen Wert haben, abgesehen von den Scheinen die die Oma gelgegentlich in den Umschlag legt ... meist sind es nur Rechnungen und andere Dinge die im Postkasterl landen ... bei Packeten ist die Wahrscheinlichkeit das es sich um höhere Werte hat schon etwas grösser ...Schlosser hat geschrieben:Die meisten Briefkästen sind ebenfalls kaum gesichert, so daß mit der bloßen Hand der Brief abgefischt werden kann...
Ich bekomme solche sensible Daten per Post gar nicht mehr. Alleine, wenn die Briefsendung "verloren" geht. Beim Online Banking sollten deshalb Handyrechnungen usw. getrennt vom Online Banking PC gespeichert werden. Die Handynummer sollte außerdem im Bank Login ausgeixxt sein, so daß ein Angreifer so wenig Anhaltspunkte wie möglich hat. Denn manche Provider richten ohne die Nennung der Kundennummer eine Umleitung ein. Und dann ist die Sache gelaufen. Das mTAN Verfahren ist in manchen Fällen gar nicht so sicher, wie es in den Medien dargestellt wird.
Wenn die o. g. Fällen nicht zu treffen, dann wäre die Paketsendung finenziell gesehen wertvoller als eine Briefsendung
Der Mahnbescheid, der abgefischt wurde, könnte böse enden. Denn ohne Kenntnisnahme kann kein Widerspruch gesetzt werden...