Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

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Olli0815
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Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von Olli0815 »

Hallo liebe Lockpicker,

da ich bei den verschiedenen Fachverkäufern meines Mißtrauens eher merkwürdig beraten wurde, würde ich gerne die hier geballte Fachkompetenz anzapfen.

Wir übernehmen in Kürze ein Haus und müssen eigene Schließzylinder mitbringen, da der aktuelle Besitzer seine mitnimmt. Nach etwas Internetrecherche gefallen uns die Keso 4000s Zylinder ganz gut. Wir benötigen vier Stück: 1x Haustür, 1xTerrassentür, 1xGarage und 1x Briefkasten, alles gleichschließend. Haus-und Terassentür sollen außen Chromnickel und innen Sidra bekommen, beide mit ABS, da die aktuellen Beschläge keinen Bohrschutz haben und wir wg Denkmalschutz noch nicht wissen, ob wir auf Schutzbeschläge tauschen dürfen. Garage und Briefkasten wären einfache Sidraschlösser, die Garage hat eh nur ein Holztor, das bekommt der potentielle Einbrecher vermutlich schneller auf als ein Baumarktschloss.

Wir fragen uns allerdings ob wir mit den Kesos nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Technisch und in der Handhabung sind die sicher nett, aber die Schließzylinder sollten auch zum Rest der Sicherheitsausstattung passen und die ist eher mäßig. WIr wohnen zwar in einer einbruchgefährdeten Gegend, lt Vorbesitzer gab es auch schon einmal Hebelspuren an der Haustür, aber ich halte es trotzdem für unwahrscheinlich, dass jemand das Schloß zu knacken versucht, wenn er viel einfacher eine Fenster oder eine Tür aufhebeln könnte.

Die Haustür ist aus Eiche, besitzt eine Dreifachverriegelung, Bandseitensicherung habe ich nicht in Erinnerung, ließe sich aber nachrüsten, Schließblech schien mir als Laien stabil. Die Terrassentür ist ebenfalls aus Eiche, aber mit einem großen Glaseinsatz, so dass links und rechts des Glases vielleicht 8-10cm Holz stehen bleiben, wie bei einem Fenster. Einfachverriegelt, drei stabile Scharniere. Soweit, so gut. Die (Holz)Fenster haben vermutlich keine Pilzköpfe, die Tür zum Balkon sowie das Fenster daneben im 1. OG ebenfalls nicht, also alles mit etwas Kraft aufhebelbar.

Lohnt sich vor dem Hintergrund eine Keso-Anlage, oder täte es nicht auch ein wesentlich einfacheres Modell?

Wäre die Kesos tatsächlich in der Länge anpassbar, wenn wir nach einiger Zeit doch Schutzbeschläge anbringen dürften und die Länge nicht ganz passte?

Sollten wir dann vorsorglich einen längeren Schlüssel nehmen?

Wäre es ggf sinnvoll, die Terrassentür mit einer Mehrfachverriegelung zu versehen, oder passt das eh nicht mehr in den Rahmen rein?



Ich freue mich über sachdienliche Hinweise, da ich die Kesos zwar attraktiv finde, aber irgendwie das Gefühl habe, 18" Leichtmetallfelgen auf 'nen Golf 1 zu montieren.



PS: Alles zusammen kämen wir auf ca. 350,- Alternativ hatten wir auch mal Evva ICS gerechnet, da kommt ungefähr die gleiche Summe raus. Wäre 10RS oder EPS für unseren Zweck auch ausreichend?

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Christian
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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von Christian »

Olli0815 hat geschrieben:Wir übernehmen in Kürze ein Haus und müssen eigene Schließzylinder mitbringen, da der aktuelle Besitzer seine mitnimmt.
wat für'n Geizhals, für die Ü*bergabe hätte er doch zumindest einen Satz "Baumarktschlössser" dort eibauen können ....
löl
Olli0815 hat geschrieben:PS: Alles zusammen kämen wir auf ca. 350,- Alternativ hatten wir auch mal Evva ICS gerechnet, da kommt ungefähr die gleiche Summe raus. Wäre 10RS oder EPS für unseren Zweck auch ausreichend?
... für Normale Häuser und Wohnungen sind meist die üblichen Zylinder mit Stiftzuhaltungen ausreichend, sonst wäre ja wohl kaum in 90% aller Wohnhäuser, Bürogebäude, Firmen und sonstigen Gebäuden diese noch eingebaut, Einbrecher brechen lieber ein .... (lach), also sie hebeln gern Fenster und Türen auf, besonders Fenster sind die größte Schwachstelle, wäre zu prüfen wie stabil die Schließbleche und Verrieglungen sind ... das einzige Gesetz welches Eindringlinge befolgen ist wohl das Hebelgesetz ... (schmunzel)

Also kannst Dir Zylinder kaufen wie Du lustig bist, was dir gefällt und bezahlt werden kann, ob nun der die iCS oder EPS, 4000S oder vielleicht ein guter Stifter wie z.B. der GEGE oder ASSA ... alles im Bereich des erträglichen ... nur einige der jüngeren Wendeschlüsselzylinder mit Sicherungskarte sollten definitiv nicht gekauft werden, die sind "Kernschrott" ... (will jetzt keine Produktnamen nennen, um dem Forenbetreiber zu schonen)

aber bevor da Geld in Zylinderschlösser "investiert" wird, würd ich mir eher Gedanken um die Schutzbeschläge machen, denn der beste Profilzylinder ist "leichte Beute" wenn er mit einem abschraubbaren Beschlag kombiniert wird, selbst die ganzen Zylinder mit Stahl-Verbindung sind schnell überwunden wenn der Beschlag abgebaut werden kann ... wenn dann der Denkmalschutz es wirklich nicht zulässt das man da bessere Türbeschläge anbringen kann, müsste dann zumindest für diese Tür eine alternative Lösung gefunden werden ... hätte das Haus z.B. zwei Zugänge, dann könnte man diese Türe von innen verrammeln ... aber dafür müsste man schon mehr über das Gebäude wissen um hier explizite Ideen auszubrüten wie man das ganze vernünftig absichern kann ...


Da wir das Thema zu Zylinderberatungen hier schon öfters hatten, und unsere foreneigene Suchfunkktion nicht die beste (meiner Meinung nach) ist, hab ich mir mal den Spaß gemacht und eine kleine Linksammlung "gebastelt" ... ist so viel zum Lesen, teilweise auch eine sehr "nerdige" Ansicht der Thematik, brauchst dir dieses Jahr keinen Jahresurlaub buchen ...
löl
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stefan-1
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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von stefan-1 »

Denkmalschutz... Ist das ein Einzeldenkmal (samt original alter Tür) oder "nur" so eine Art Ensembleschutz, sprich es soll kein "modernes Zeugs" sichtbar sein?

S.
Errebi 4 * 3KS * 2x MCS * 1 Lampenschlüssel :devil: * M auf DVD :devil:
Kromer Protector * MP Elite 27

Olli0815
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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von Olli0815 »

Hallo Christian,

vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ein paar der Links habe ich natürlich schon gelesen, ein halber Jahresurlaub ist noch drin...

Ich sehe ja leider auch die Fenster als die Schwachstelle. Dummerweise sind das im Erdgeschoß auch noch richtig viele und sondergefertigt, d.h. wenn da keine Pilzköpfe dran sein sollten (jedes Fenster ist anders und wir haben nicht alle en detail angeschaut), wäre eine Aufrüstung übelst teuer. Ich bin da noch etwas ratlos.

Schließbleche usw. werden wir auf jeden Fall noch einmal anschauen, wenn wir im Haus sind. Den Vorbesitzer muss ich übrigens in Schutz nehmen, er erstattet uns den Wert der alten Schließanlage, da er sie mitnehmen muss (hat noch andere Liegenschaften, die gleichschließend sind). Das, was bisher drin war, war auch keine Baumarktware, wie gesagt, die Gegend ist schon etwas einbruchgefährdet.

Mit ist nicht ganz klar, wie Schutzbeschlag wirklich definiert ist. Das, was jetzt dran ist, hat außen keine sichtbaren Schrauben und macht auch einen recht massiven Eindruck, vielleicht 1cm dick. Allerdings eben keine besondere Abdeckung vor dem Zylinder.

Was ich an den Kesos in dem Zusammenhang attraktiv fand, war dass die modulare Bauweise angeblich eine Längenanpassung zulässt, was bei einem späteren Wechsel der Beschläge dann keinen Austausch aller vier Schlösser zur Folge hätte. Ist das so, oder haben wir das falsch verstanden?

Schönen Abend, Olli

Olli0815
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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von Olli0815 »

@Stefan: Einzeldenkmal. Die Tür ist aber nicht original, sondern vor ein paar Jahren unter Auflagen des Denkmalschutzes neu eingebaut worden. Gleiches gilt für die Terrassentür, die aber bezüglich des Aussehens des Beschlages unkritisch ist, da ist jetzt auch so ein alueloxiertes Teil dran (wobei ich mit nicht sicher bin, ob die Vorbesitzer das nicht einfach ohne Abstimmung getauscht haben). Da ist eher das Problem, dass der Beschlag sehr schmal erscheint und ein breiterer nicht neben den Falz vom Glas passt. Müssen wir nochmal ausmessen.

Da wir die Schließzylinder aber bestellen müssen, bevor wir alles andere ausmessen und entscheiden können, wäre es halt praktisch, wenn die Teile halbwegs flexibel eingesetzt werden könnten.

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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von mhmh »

Ja, die KESO Zylinder sind nachträglich in der Länge änderbar; das gibt's mittlerweile bei vielen Systemen.

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Marvin K
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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von Marvin K »

Wenn ich richtig verstehe, sind schon Sicherheitsbeschläge in einer anderen als der normalerweisen üblichen Farbe verbaut, da dürften sich eigentlich nicht die Längen mehr verändern. Kernziehschutzbeschläge aus Vollmaterial gibt es auch in verschiedenen Farben, da dürfte es wohl nicht auffallen, wenn du das einfach mal so tauscht, da eigentlich auch keine Löcher mehr gebohrt werden müssen.
Alles Hass auf dieser Welt ist für mich vergessen, wenn ich meinen Kater schnurren höre!

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Christian
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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von Christian »

Olli0815 hat geschrieben:Hallo Christian, vielen Dank für die ausführliche Antwort! ...
bitte, bitte, freut mich wenn ich helfen kann (konnte) ... :yes:
Olli0815 hat geschrieben:...
Ich sehe ja leider auch die Fenster als die Schwachstelle. Dummerweise sind das im Erdgeschoß auch noch richtig viele und sondergefertigt, d.h. wenn da keine Pilzköpfe dran sein sollten (jedes Fenster ist anders und wir haben nicht alle en detail angeschaut), wäre eine Aufrüstung übelst teuer. Ich bin da noch etwas ratlos....
... wäre evtl die Überlegung ob man da dann mit zusatzsicherungen arbeitet, wie z.B. der "STUCO_SAFE" von BEVER, recht einfach und wirksam , oder man bastelt sich irgend was "brutales" selbst was die Fenster von innen "verrammelt" ... manchmal reicht ja schon ein dickes Kantholz welches dem Eindringling das leben schwer macht...
Olli0815 hat geschrieben:...Mit ist nicht ganz klar, wie Schutzbeschlag wirklich definiert ist. Das, was jetzt dran ist, hat außen keine sichtbaren Schrauben und macht auch einen recht massiven Eindruck, vielleicht 1cm dick. Allerdings eben keine besondere Abdeckung vor dem Zylinder....
in den 1970er Jahren galt ein Beschlag der nicht abschraubbar ist als Sicherheitsbeschlag (Schuztbeschlag), da das Abbrechen von Zylindern schon recht bekannt war, und in England gerade neue Freunde findet .... nur die Engländer wollen das Problem anders lösen ...
dann gegen ende der 80er kahm dann die sogenannte "Korkenziehermethode" auf, die heut als Kernziehen bekannt ist, und so ist es dann ratsam einen Kernziehschutz-Beschlag zu verbauen, aber bei einem Zylinder mit Ziehschutz kann man auch Beschläge ohne Ziehschutz verwenden da diese weitgehendes genügend "Eigensicherheit" bieten ... zumindest für normale Privathaushalte ausreichend, bei höheren Sicheheistanspruch sollte man ggf. dann doch den Beschlag tauschen, aber davor würd ich mich dann um die Schließbleche und Fenster kümmern, da ist höhere Einbruchsgefahr ...
:suicide:
Bild
Olli0815 hat geschrieben: ...Was ich an den Kesos in dem Zusammenhang attraktiv fand, war dass die modulare Bauweise angeblich eine Längenanpassung zulässt, was bei einem späteren Wechsel der Beschläge dann keinen Austausch aller vier Schlösser zur Folge hätte. Ist das so, oder haben wir das falsch verstanden? ...
das hast Du völlig richtig verstanden, die KESO-Zylinder sind immer wieder umbaubar, man kann die Teile immer wieder neu zusammenstecken ... man braucht natürlich immer die passenden Einzelteile (siehe Bild) ... ich selbst habe auch überall KESOs im Einsatz, und musste diese schon hin und her basteln, ob bei einem Umzug, oder eine erneuerte Tür, kann immer angepasst werden ... oder ein Doppelzylinder wird zu einem Knaufzylinder "umoperiert" ...

aber beim Wechsel der Beschläge kommt man sicher mit der gleichen Länge aus, wie MarvinK. schriebt ...
:eek:
Mittlerweile haben sich diese Modulzylinder auch bei anderen Herstellern etabliert, auch wenn manchmal die Verwirklichung mir nicht so gut gefällt wie beim "Schweizer Original" ... wer hats erfunden ?
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Olli0815
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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von Olli0815 »

ok, dann bestelle ich die gemessenen Längen und muss vermutlich gar nichts ändern.

Abschraubbar sind die Beschläge definitiv nicht, also handelt es sich vermutlich schon um sog. Schutzbeschläge nur eben ohne Kernziehschutz (den kannte ich von meinem Nachbarn und dachte, das wäre das Hauptmerkmal).

Kernziehschutz hätte ich in der KESO "außen CrNi, innen Sidra-Version" nicht drin, der wäre, so wie ich die Beschreibung lese, nur in der teuersten Stufe enthalten? Oder ist das schon im "Aufbohr- und Kernschutz" enthalten?

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Christian
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Re: Housepicking - von Kanonen und Spatzen?

Beitrag von Christian »

Olli0815 hat geschrieben:.... also handelt es sich vermutlich schon um sog. Schutzbeschläge nur eben ohne
Fetznetztelefone hießen früher auch mal einfach "Telefon" .... als es noch keine Hänndiehs gab, also kein Mobiltelefone mit ohne Schnur .... löl

kann mir eigentlich kaum vorstellen das die jetzigen "Schutzbeschläge" mit zum Denkmalschutz gehören, so etwas wird ja nicht historischer Natur sein .... könnte man sicher gegen Kernziehbeschläge mit gleicher Färbung und Design tauschen ...
sonst wären es ja "Denkmalschutzbeschläge", so mal nicht ganz ernst gemeinte bemerkung

Welche Artikelnummer hat denn der "CrNi" ...
der 41.915 wäre z.B. ohne,
und der 41.928 (glaub mit GF wäre es 41.957) dann mit ...
und dann darüber (teurer) gibt es noch welche mit hartem Rotor, zumindest in der älteren 2000S serie, wäre dort der 21.328...

der 41.915 wäre obtional mit ABS lieferbar, also Anbohrschutz, was aber KEiN Kernziehschutz ist ...

bei dem KESO-Systemen gibt es sehr viele Sicherheitsstufen ... anfangen tut es mit dem einbruch fördernden 21.715... der wohl nur was für leichte Innentüren ist ...
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