Frage zu Keso-PZ mit Schutzbeschlag
Verfasst: 25. Aug 2015 00:02
Hallo zusammen,
zunächst einmal Danke, dass ich hier im Forum bisher ohne Registrierung mitlesen konnte - soviel geballtes Fachwissen ist Klasse! Bisher versuche ich mich ausschließlich mit selbstgebauten Werkzeugen an Vorhängeschlössern und dem Baumarktzeug - halt nur ein wenig aus Spaß.
Aber ich hab' auch Fragen... Ich habe das großelterliche Haus übernommen, Baujahr Anfang 1950er Jahre, und aus dieser Zeit ist auch die Holz-Haustür, vergleichbar dieser hier: http://www.strick17.de/wp-content/uploa ... CN3054.jpg Die Bandseite ist mittels ABUS TAS 82 gesichert, das Schließblech mit einem selbstgedengelten Niroblech verstärkt und es wurde ein Schutzbeschlag mit Kernziehschutz über dem Abus EP10 montiert. Aufgrund dieser dünnen Glasscheiben wird die Tür jederzeit (wenn niemand im Haus ist) abgeschlossen.
Nun sind leider zu wenig Schlüssel vom EP10 vorhanden - die Kinder werden flügge und brauchen ebenfalls welche. Dafür, dass das EP10 ja nicht soo prall sein soll, sind mir Nachschlüssel (drei Stück!) eigentlich zu teuer - daher soll ein neuer Zylinder her. Nun soll diese alte Haustüre aber auch in den nächsten zwei Jahren erneuert werden, desweiteren wird die alte Holz-Kellertür ausgetauscht (jeweils mit Rahmen & Co). Nebenbei, warum ist eine Stahl-Kellertür WK2 eigentlich doppelt so teuer wie eine Feuerschutztür mit WK2?
Zurück zu des Pudels Kern: Mir schwebt vor, den EP10 (innen & aussen je 30mm) gegen einen Keso zu tauschen, da man den von der Länge her umbauen kann, wenn die neuen Türen da sind. Bin aber auch für andere Vorschläge offen, nur scheint mir das Preis-Leistungsverhältnis bei insgesamt 7 Schlüsseln ganz okay zu sein.
Meine konkrete Frage geht dabei um den Steg und um das Material an sich. Wenn ich das richtig verstanden habe, unterscheiden sich der Keso 4000S und 10RS unter anderem durch diesen Schalensteg, richtig? Ist das so wichtig, wenn das PZ hinter einem Schutzbeschlag steckt? Anderseits steht bei diesen Modellen immer etwas von Innenbereich. Und was hat es mit dem Sidra auf sich? Fragen über Fragen - bin halt IT-ler und Netzwerker.
Schön wäre natürlich, wenn man später ein zweites, drittes gleichschließendes Schloss für die Kellertür o.ä. dazu nehmen könnte - geht so etwas?
Im Moment schiele ich auf diese beiden:
http://www.ebay.de/itm/230836048409
http://www.ebay.de/itm/231102230984
Ich hoffe, Euch nicht mit den Fragen zu sehr auf den Keks zu gehen und bedanke mich schon mal ganz artig für Euer geballtes Input.
Viele Grüße,
Pooky
zunächst einmal Danke, dass ich hier im Forum bisher ohne Registrierung mitlesen konnte - soviel geballtes Fachwissen ist Klasse! Bisher versuche ich mich ausschließlich mit selbstgebauten Werkzeugen an Vorhängeschlössern und dem Baumarktzeug - halt nur ein wenig aus Spaß.
Aber ich hab' auch Fragen... Ich habe das großelterliche Haus übernommen, Baujahr Anfang 1950er Jahre, und aus dieser Zeit ist auch die Holz-Haustür, vergleichbar dieser hier: http://www.strick17.de/wp-content/uploa ... CN3054.jpg Die Bandseite ist mittels ABUS TAS 82 gesichert, das Schließblech mit einem selbstgedengelten Niroblech verstärkt und es wurde ein Schutzbeschlag mit Kernziehschutz über dem Abus EP10 montiert. Aufgrund dieser dünnen Glasscheiben wird die Tür jederzeit (wenn niemand im Haus ist) abgeschlossen.
Nun sind leider zu wenig Schlüssel vom EP10 vorhanden - die Kinder werden flügge und brauchen ebenfalls welche. Dafür, dass das EP10 ja nicht soo prall sein soll, sind mir Nachschlüssel (drei Stück!) eigentlich zu teuer - daher soll ein neuer Zylinder her. Nun soll diese alte Haustüre aber auch in den nächsten zwei Jahren erneuert werden, desweiteren wird die alte Holz-Kellertür ausgetauscht (jeweils mit Rahmen & Co). Nebenbei, warum ist eine Stahl-Kellertür WK2 eigentlich doppelt so teuer wie eine Feuerschutztür mit WK2?
Zurück zu des Pudels Kern: Mir schwebt vor, den EP10 (innen & aussen je 30mm) gegen einen Keso zu tauschen, da man den von der Länge her umbauen kann, wenn die neuen Türen da sind. Bin aber auch für andere Vorschläge offen, nur scheint mir das Preis-Leistungsverhältnis bei insgesamt 7 Schlüsseln ganz okay zu sein.
Meine konkrete Frage geht dabei um den Steg und um das Material an sich. Wenn ich das richtig verstanden habe, unterscheiden sich der Keso 4000S und 10RS unter anderem durch diesen Schalensteg, richtig? Ist das so wichtig, wenn das PZ hinter einem Schutzbeschlag steckt? Anderseits steht bei diesen Modellen immer etwas von Innenbereich. Und was hat es mit dem Sidra auf sich? Fragen über Fragen - bin halt IT-ler und Netzwerker.
Schön wäre natürlich, wenn man später ein zweites, drittes gleichschließendes Schloss für die Kellertür o.ä. dazu nehmen könnte - geht so etwas?
Im Moment schiele ich auf diese beiden:
http://www.ebay.de/itm/230836048409
http://www.ebay.de/itm/231102230984
Ich hoffe, Euch nicht mit den Fragen zu sehr auf den Keks zu gehen und bedanke mich schon mal ganz artig für Euer geballtes Input.
Viele Grüße,
Pooky