Auf den Bauherrn unseres Hauses hat das sicher zugetroffen, als 3-Sterne-General war der aber auch nicht gerade arm.boianka hat geschrieben:Im Osten sowieso - da ist man noch bereit für Qualiteit zu zahlen !fripa10 hat geschrieben:Geht also auch anders.
Wohin mit dem Panzerriegel?
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Re: Wohin mit dem Panzerriegel?
Re: Wohin mit dem Panzerriegel?
Hatte mal eine (Zimmer)Türe vom Typ "Limba Hohlspan".
Die konnte man tatsächlich mit dem Feuerzeug anzünden.
Das Furnier und die innenliegenden Pappstreben brennen
dann alleine weiter. War früher sogar als TDS
(Tür dichtschliessend) zulässig
Die konnte man tatsächlich mit dem Feuerzeug anzünden.
Das Furnier und die innenliegenden Pappstreben brennen
dann alleine weiter. War früher sogar als TDS
(Tür dichtschliessend) zulässig
Re: Wohin mit dem Panzerriegel?
Die neueren Türen in Neubauten sind generell "qualitativ" höher, als die aus Häusern aus den 50/60/70ern. Wenn ich meine Tür anschaue, dann ist das Einsteckschloss, Kernziehschutzbeschlag und Zylinder übertrieben, natürlich auch ein Panzerriegel, wenn die Tür nur eine Müllfüllung zwischen den Holzplatten hat. Manchmal wünsch ich mir auch ne schöne solide Tür, dann würde ich sogar ohne zögern über die Montage eines Panzerriegeles nachdenken..
Aber ist halt typisch Wohnbaugesellschaft, Treppenhaus ausgelutscht, Keller anno 1880, kaputte Fenster etc pp. Hauptsache nur noch mit den Wohnungen Geld wirtschaften und keinen Cent reinstecken, deshalb lohnt sich eigentlich auch meist garnicht, Sicherheitstechnik zu installieren, da viel zu teuer um die nach Auszug an den Vermieter bzw. Nachmieter zu verschenken.
Aber ist halt typisch Wohnbaugesellschaft, Treppenhaus ausgelutscht, Keller anno 1880, kaputte Fenster etc pp. Hauptsache nur noch mit den Wohnungen Geld wirtschaften und keinen Cent reinstecken, deshalb lohnt sich eigentlich auch meist garnicht, Sicherheitstechnik zu installieren, da viel zu teuer um die nach Auszug an den Vermieter bzw. Nachmieter zu verschenken.
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Re: Wohin mit dem Panzerriegel?
Die meisten Panzerriegel, die ich gesehen habe, lassen sich von innen schließen. Wie sieht es aus, wenn ich von außen den Panzerriegel abschließen möchte? Dann muß der Panzerriegel innerhalb der Tür integriert sein, oder?
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Re: Wohin mit dem Panzerriegel?
Dann gibt es eine "Panzerplatte" von außen mit Kernziehschutz und einen etwas längeren Zylinder.. Muss dann halt natürlich ein Loch in der Tür gebohrt werden.
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Re: Wohin mit dem Panzerriegel?
´richtig, nicht obtional sondern serienmäßig ... und Loch muss auch in die Tür, daher das typische Schlüsselloch in der Türmitte ....Marvin K hat geschrieben:Dann gibt es eine "Panzerplatte" von außen mit Kernziehschutz und ...
Panzerriegel (z.B. ABUS PR2700, ISEO-Panzerriegel oder EVVA-Balkenschloss) sind sogar üblich für Wohnungstüren gedacht, und haben daher serienmässig die Möglichkeit von außen absperren zu können. Zylinder sind dann in Länge 55/30 oder 70/30 verbaut, und die besseren Panzerriegel (empfohlen) haben natürlich Kernzierosette (Panzerplatte) dabei ... nur ganz einfache Querriegel, wie der PR1500 von ABUS sind für Hinterausgangstüren gedacht, und da hat man auf die Möglichkeit von außen aufsperren/ absperren zu können verzichtet.
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Re: Wohin mit dem Panzerriegel?
Da hat man auch auf die Möglichkeit, von innen abzusperren, verzichtet. Diese Einfachst-Modelle sind schloßfrei und werden einfach eingesteckt und gespreizt, mit Drucktaster als Sperre. Da kann man auch einen Holzbalken aus'm Baumarkt nehmen, auch nicht viel leichter zu überwinden, aber preiswerter...
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Re: Wohin mit dem Panzerriegel?
Genau 13 mm Hakenkloben auf beide Seiten der Tür und ein ca. 58 x 58 mm Holzbalken (auf möglichst kleinen Türabstand achten !), mit zwei 14 mm Bohrungen versehen reicht . . .naturelle hat geschrieben:Da kann man auch einen Holzbalken aus'm Baumarkt nehmen, auch nicht viel leichter zu überwinden, aber preiswerter...
. . . und für besonders Ängstliche das Ganze 3 x auf verschiedenen Höhen . . .