Hab hier ein interessantes Patent gefunden. Es handelt sich um einen "Impression type lock decoder" aus den Jahre 1956. Kann es sein, dass es sich hier um so eine Art Foil-Impressioning handelt?
http://www.google.com/patents/US2763027
Foil-Impressioning
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Re: Foil-Impressioning
... nach flüchtigen Lesen (Drüberfliegen) würd ich behaupten das es dem so wäre .... wie sogar die Wortwahl in der Patentschrift bestätigt ... ich habe ja mit AluFolie und einem ChipSchlüssel andere Experimente gemacht, wie in einem anderen Beitrag zu lesen ...Firma Google GmbH & KG hat geschrieben:7 Claims. (Cl. 18-1) This invention relates to a lock decoder of extremely simple construction which may be readily employed for obtaining an impression of the tumblers of a pin or disc type tumbler lock from which a key to fit the lock can be readily made by a locksmith.
Es gibt nur eine legitime Einstellung
Re: Foil-Impressioning
Diese Sprache (Patenglish) ist grausam
Also der hat in den 50ern einen Zylinder mit Stiften oder Scheiben gepickt, den Kern gedreht und dann mit einem umgekehrten Himmelsschlüssel (Aussparungen an den Positionen der Pins, ein 999er mit einem ganz schmalen Fräser gemacht absichtlich wieder jede MACS) und dem am Rücken was weggenommen, so dass man das Werkzeug in den Schließkanal des verdrehten Zylinders einführen und die Zinken des "Kamms" zwischen die Stifte senken kann.
Die Zeichnung in dem Patent hat die Stifte übrigens unten...
Zwischen den Zinken ist dann "etwas", das die Höhe der Kernstifte registriert. Paraffin und Tissue, sprich Wachs und Kleenex.
Das Werkzeug muss schmal sein, damit die Masse seitlich raus kann.
Na dann Mahlzeit und fröhliches Zylinderwaschen... Ansonsten eigentlich genial.
S.
Also der hat in den 50ern einen Zylinder mit Stiften oder Scheiben gepickt, den Kern gedreht und dann mit einem umgekehrten Himmelsschlüssel (Aussparungen an den Positionen der Pins, ein 999er mit einem ganz schmalen Fräser gemacht absichtlich wieder jede MACS) und dem am Rücken was weggenommen, so dass man das Werkzeug in den Schließkanal des verdrehten Zylinders einführen und die Zinken des "Kamms" zwischen die Stifte senken kann.
Die Zeichnung in dem Patent hat die Stifte übrigens unten...
Zwischen den Zinken ist dann "etwas", das die Höhe der Kernstifte registriert. Paraffin und Tissue, sprich Wachs und Kleenex.
Das Werkzeug muss schmal sein, damit die Masse seitlich raus kann.
Na dann Mahlzeit und fröhliches Zylinderwaschen... Ansonsten eigentlich genial.
S.
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Kromer Protector * MP Elite 27
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