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ja das stimmt wohl. eh nachdem kann die Wandverankerung Sachbeschädigung darstellen den eine Vermietung sicherlich scheisse findet. doch bei einem kleinen Tresor reicht es denke ich wenn man die langen dübelöcher mit Mörtel bearbeitet und überstreicht mit deckstarker farbe. ich denke mit Grundierung,zement etc muss man nicht ran.

MartinHewitt hat geschrieben:Mit Bohren, Kratzen und einer hydralischen Einrichtung war es über ein Tag Arbeit den Tresor möglichst beschädigungsfrei von der Wand weg zu bekommen.

Ging es (primär) um die Schonung der Wand, oder um die des Tresors ?

wahrscheinlich ging es um die beschädigungsfreie Entfernung des Tresors .ich hatte nur anhand des Beitrags noch was anderes anmerken wollen, weil es mir durch den Beitrag von Herrn Hewitt in den sinn kam

MartinHewitt hat geschrieben: Der Tresor wurde damals von einer Fachfirma aufgestellt. Die Dübel haben in der massiven Betonwand kaum gehalten.

Dann war die Fachfirma eine für Tresore, aber nicht für Befestigungstechnik. Etwas in sauberem Beton verankern ist eine leichte Sache, die gutes Material benötigt.

Kleber, den der Vollpfosten in das Loch in der Tresorwand reingespritzt hat. Der hat den Tresor bombig an die Wand geklebt. Mit Bohren, Kratzen und einer hydralischen Einrichtung war es über ein Tag Arbeit den Tresor möglichst beschädigungsfrei von der Wand weg zu bekommen.

Kleber kenne ich aus Natursteinverankerungen. Aber es hat so seinen Zweck erfüllt: Man kann ihn nicht einfach mitnehmen wie Kuchenblech.

Es ging primär um die Schonung des Tresors. Ein noch verwendbarer Tresor wurde einfach zur Weiterverwendung abgeholt. Aber nach dem Aufwand wäre Verschrotten wahrscheinlich billiger gewesen. Um die Stabilität der tragenden Stahlbetonwand haben wir uns nie Sorgen gemacht.

Am Schluss, als der Tresor unter hydraulischem Druck sich endlich von der Wand trennen wollte, hat er einen 15cm weiten Satz von der Wand weg gemacht.