Jo, bei nem Tresor ist es immer seeehr ratsam zu wissen, wo GENAU was sitzt .
Wenn man von vorne rangeht, dann können da schöne Sicherungen greifen . Die sind so gut, dass nur mit viiiiel Zeit und Aufwand das Schränkchen noch zu öffnen ist . Siehe auch das beigefügte Bild .
Liebe Grüße, Crocheteur
Tresoröffnung
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Re: Tresoröffnung
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Re: Tresoröffnung
is ja ein tolles bild ich war schonmal in ner bank, die gerade renoviert wurden ist, da haben wir ein edelstahlgeländer gemacht und dadurch hatte ich auch das glück mal die tresortür (also kein tresor, sondern nur ne tür) von innen zu sehen. uiuiui, ich kann dir sagen, alarmanlagen, erschütterungsmelder und haste nicht geseh´n, der ganze raum war voll mit irgendwelchen elektronischen geräten. also da kommt nur egon undseine truppe reinCrocheteur hat geschrieben:Jo, bei nem Tresor ist es immer seeehr ratsam zu wissen, wo GENAU was sitzt .
Wenn man von vorne rangeht, dann können da schöne Sicherungen greifen . Die sind so gut, dass nur mit viiiiel Zeit und Aufwand das Schränkchen noch zu öffnen ist . Siehe auch das beigefügte Bild .
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Re: Tresoröffnung
Ja, sogenannte Wertraumtüren sind eine "hübsche" Sache .
Das Bild in meinem vorigen Beitrag zeigt einen D1 - Tresor des Herstellers OSTERTAG . Der kleine Scheißer wiegt übrigens laut Angabe 2,825 Tönnchen . Eine Verwiegung ergab übrigens satte 2,9 Tonnen . Aber die paar Kilogramm Unterschied machen den Kohl auch nicht mehr fett ...
Die Tür schätze ich allein auf irgendwo zwischen einer halben und einer ganze Tonne .
Liebe Grüße, Crocheteur
Das Bild in meinem vorigen Beitrag zeigt einen D1 - Tresor des Herstellers OSTERTAG . Der kleine Scheißer wiegt übrigens laut Angabe 2,825 Tönnchen . Eine Verwiegung ergab übrigens satte 2,9 Tonnen . Aber die paar Kilogramm Unterschied machen den Kohl auch nicht mehr fett ...
Die Tür schätze ich allein auf irgendwo zwischen einer halben und einer ganze Tonne .
Liebe Grüße, Crocheteur
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Re: Tresoröffnung
Bei hochwertigen Tresoren(um die es hier aber nicht geht)ist zwischen Aussenhaut und Schloss eine thermisch vorgespannte Glasplatte angeordnet, auf die sich die Auslösehebel der Notverriegelung abstützen.Bekommt diese Platte auch nur einen kleinen Kratzer(zB. durch einen Bohrer) , zerfällt sie ähnlich einer Autoscheibe in kleine Stücke.Dadurch wird die Notverriegelung freigegeben und blockiert das Riegelwerk dauerhaft.
Re: Tresoröffnung
dazu gab’s auch mal einen ziemlich reißerischen Beitrag bei Galileo oder Abenteuer Leben oder so. Da haben zwei Teams (keine Profis) Versucht ein solches Exemplar zu öffnen. Mit diversen Methoden und jeweiligen "Experten" Bohren, Sprengen, Säure, vom Haus werfen usw. Letzter versuch war dann ein Experte für Tresoröffnung beim einen Team und eine Betonschere (eine Baumaschine die eine Öffnungsleistung von mehreren hundert Tonnen hat. Die im Beitrag hatte glaube ich 800) beim anderen, naja letztendlich hat die Betonschere das Ding geknackt. War schon sehr beeindruckend zu sehen was so ein Teil aushält ohne großen (sichtbaren) Schaden zu nehmen. Sehr Faszinierendes Thema aber vermutlich werde ich nie Gelegenheit haben mich praktisch damit zu befassen. Sehr Schade...Retak hat geschrieben:Bei hochwertigen Tresoren(um die es hier aber nicht geht)ist zwischen Aussenhaut und Schloss eine thermisch vorgespannte Glasplatte angeordnet, auf die sich die Auslösehebel der Notverriegelung abstützen...
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Re: Tresoröffnung
Baumaschinen sind offenbar erste Wahl zu Tresorknacken.Ich hatte vor längerer Zeit mal eine Sendung gesehen, da hat das einer mit nem Schaufelbagger gemacht.Dauerte nur wenige Sekunden, den Schrank komplett zu zerlegen.
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Re: Tresoröffnung
und davor sind zum teil (zum beispiel in banktresoren) nochmal extra metallplatten mit kleinen kügelchen eingearbeitet, wo man mit nem bohrer große probleme bekommen sollte.Retak hat geschrieben:Bei hochwertigen Tresoren(um die es hier aber nicht geht)ist zwischen Aussenhaut und Schloss eine thermisch vorgespannte Glasplatte angeordnet, auf die sich die Auslösehebel der Notverriegelung abstützen.Bekommt diese Platte auch nur einen kleinen Kratzer(zB. durch einen Bohrer) , zerfällt sie ähnlich einer Autoscheibe in kleine Stücke.Dadurch wird die Notverriegelung freigegeben und blockiert das Riegelwerk dauerhaft.
zu den glasplatten, in der firma wo ich gearbeitet habe, war das genau so, da wurden die glasplatten gleich fertig geliefert und rein ins schloss, ist aber nicht bei allen (auch nicht allen die mehr kosten) unbedingt drinn. sind meist wie schon angesprochen die banktresore und solche, wo die autraggeber etwas mehr in der tasche haben, denn so ein notverriegelungssystem kostet nochmal ein paar teuros mehr.
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Re: Tresoröffnung
Nur mal ne kurze Zwischenfrage : Habt Ihr das Notverriegelungssystem in meinem Bild erkannt ? Finde ich auch nicht blöd - vor allem aber sehr effektiv !
Liebe Grüße, Crocheteur
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Re: Tresoröffnung
Du meinst den Besenstiel?
Fiete
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Re: Tresoröffnung
Äh, *lach* nöö .
Der Besenstiel war nur nötig, um die Tür offen zu halten, da in der Halle, in welcher der Tresor stand, der Boden ganz leicht abschüssig war . Durch das hohe Eigengewicht der Tür, wäre sie ohne den Besenstiel zugefallen .
Beobachte mal oben und unten in der Tür diese annähernd dreiecksförmigen Stahlriegel in Verbindung mit diesem seltsam verlaufenden Stahlseil in der Tür ...
Liebe Grüße, Crocheteur
Der Besenstiel war nur nötig, um die Tür offen zu halten, da in der Halle, in welcher der Tresor stand, der Boden ganz leicht abschüssig war . Durch das hohe Eigengewicht der Tür, wäre sie ohne den Besenstiel zugefallen .
Beobachte mal oben und unten in der Tür diese annähernd dreiecksförmigen Stahlriegel in Verbindung mit diesem seltsam verlaufenden Stahlseil in der Tür ...
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