Retak hat geschrieben:Wenn die gehärtete Platte nicht zu stark ist,geht es auch mit normalen HSS-Bohrern, man muss in diesem Fall allerdings einen Schleifbock dabei haben.Ich hab dann auch mehr Zeit mit Nachschleifen verbracht als mit Bohren (gehärtete Aussenplatte 12mm, darunter Asbest und normales, nicht gehärtetes Stahlblech, Lochdurchmesser 6mm), alles zusammen etwa eine Stunde, Verbrauch 2 Bohrer.Allerdings musste ich 2 löcher bohren(Protektorschloss).
Mit dem Spezialwerkzeug meinte er wahrscheinlich die Hobbschen Haken und variablen Schlüssel um die Schlösser beschädigungsfrei zu öffnen.Soweit ich informiert bin, bevorzugen aber auch professionelle Servicefirmen die Bohrmethode, die Löcher sind nachträglich problemlos wieder zu verschliessen.
wieder 100 punkte
es werden mehrere löcher gebohrt.
bei zk gibt es die möglichkeit je nach standort, größe und tresor, den tresor von der oberseite anzubohren, bis ins schloss rein, dann gibt es so ne art lupen, mit verlängerungen und nem kleinen lichtchen vorne dranne, die steckst du in die bohrung (ca, 6er bohrung). und dann kannst du die kombination auslesen. man sieht ja die einkärbungen an den einzelnen rädern und kann daher die zahlen auslesen. eine andere möglichkeit (was ich niemandem empfehlen möchte, der keine ahnung davon hat) ist die variante, von vorne das schloss anzubohren, aber dazu möchte ich nicht soviel sagen, weil das ne heikle sache ist. wenn man einen sicherunsdraht durchbohrt ist s wie sense, dann verriegelt sich das schloss so, dass man es mit "" normalem "" werkzeug nicht mehr aufbekommt.
.
