Doppelbartschlüssel

[Matze]

Hey,

bin ja Neu hier und hab mal wieder ne frage mein Opa hat in seinem Keller einen alten Tresor und ich meine das da ein Doppelbartschlüssel rein kommt, nur das problem ist er hat den schlüssel schon lange nicht mehr und da wollte ich mal frag ob es dafür Techniken oä. gib ???

Mfg

Matze

[worgan]

Es gibt. Mit dem Hobbschen Haken kannst du da wohl etwas anstellen. Allerdings - lies dir einmal die Beiträge, die zu dem Werkzeug Stellung nehmen - braucht man dafür sehr viel Übung und noch viel mehr Geduld. Ordentlich gearbeitete Schließeinrichtungen dieser Art gehören zu den schwersten Aufgaben der Lockpickinggemeinde.

[m3nTis]

Es gibt ein paar Leute hier, die dir sicherlich weiterhelfen können.
Vllt wohnst du ja in ihrer nähe, und sie kommen ihn öffnen?!
Einfach mal abwarten wer sich dazu meldet.

@worgan: Theoretisches Wissen besitzt du mittlerweile viel stell ich immer wieder fest.
Und wann fängst du endlich mit dem Praktischen Teil an?

MfG, m3nT!s

[worgan]

@worgan: Theoretisches Wissen besitzt du mittlerweile viel stell ich immer wieder fest.
Und wann fängst du endlich mit dem Praktischen Teil an?

MfG, m3nT!s

ich fange an, "wenn".... Dummerweise fallen mir immer wieder Steine in den Weg. Eigentlich wollte ich schon im August das Anfängerset kaufen, aber mein Konto ist zur Zeit auf der Zwiebelbank...

[Matze]

Aso... also ist schon weiter weg in Polen aber könnte man das niicht nur bohren aufbekommen ? an bestimmten stellen ich hab mir mal das Buch "Geheimwissen Schlüsseldienst" gehollt aber das finde ich leider nicht im dem Buch -.-*
Aber trotzdem danke für die information

[mhmh]

ich hab mir mal das Buch "Geheimwissen Schlüsseldienst" gehollt

Na dann hast Du ja was zum Lachen
Ist da ein Foto drin, vom Autor mit Tüte über dem Kopf?

[Mr. Smith]

Zum lachen ist ja eigentlich nur die Person. Warum wird das Buch hier immer so schlecht gemacht? Es steht für den Fachmann zwar nichts neues drin, für den Laien aber ist es doch informativ. Es ist eine relativ vollständige Zusammenstellung aller gängigen Methoden. Dass sich der Autor gerne mit fremden Federn schmückt ist nicht verwerflich, sondern eben eher zum lachen. Das machen inzwischen viele so, nur vielleicht nicht so offensichtlich.

Der will schliesslich auch von etwas leben, und da braucht er die Publicity. Auch schlechte, wie wir alle wissen, es steigert nun mal den Umsatz. Der Mann muss einem ja nicht sympathisch sein.

Zurück zum Thema: Sicherlich kann man in den meisten Fällen einen Tresor öffnen, indem man ein einziges Loch an der richtigen Stelle bohrt und dort hindurch die Zuhaltungen ausrichtet. Nur muss man dazu den inneren Aufbau des Tresors und insbesondere das verbaute Schloss kennen. Ohne einen Fachmann mit entsprechender Erfahrung wirst Du da wenig Erfolg haben. Wenn es so einfach wäre, dass man sich durch den Kauf eines Buches oder die Tipps aus einem Forum kurzerhand in die Lage versetzen kann, Tresore zu öffnen, dann bräuchten wir keine mehr.

[Crocheteur]

Dem kann ich mich voll anschließen . Vom Inhalt her ist das Buch - wie ich finde - nicht schlecht . Über die Rechtscheibfehler darin und die Art der Publicity reden wir hier jetzt nicht ...

Liebe Grüße, Crocheteur