STUV 4.19.93 Suche

[sepia]

@copykiller79
Danke für die Info, Bild erhalten. Die Nietverbindung wäre eine möglichkeit,habe nur bedenken ob es nicht aus dem Weichen Schlüsselmaterial nach einigenmale des Gebrauchs bricht? Unlösbare Verbindung wäre mir irgendwie lieber.

[boianka]

Passt denn sowas nicht evtl. direkt ? :
http://www.boerkey.de/keyFamilyGuss.php?kf=1841130

[Heihachi]

Hallo

soweit ich tresor schlüßel kenne gibt es die langen auch mit nem klappgelenk das kannste auch ganz leicht selber bauen volles rundmaterial mit nem schlitz und auf der andern seite ne flachseite fräsen feilen dann das ganze übereinander legen und bohren niete einschlagen und fertig geht auch mit nem doppelgelenk habe nur leider grad kein bild zur hand ansonsten einfach mal googlen

mfg copy

Gibts auch mit Bits zum Wechseln...
FAS6880/90
Habe momentan leider kein besseres Bild da (ist aber fürs Wiki in Planung )

[Mr. Smith]

Na also, geht doch. Dein Problem ist sehr einfach zu lösen.

Du könntest Dir einen Rohling kaufen, der lang genug ist, und ihn dann selbst feilen. Falls das eine Option ist, findest Du die grundlegenden Tipps hier. Für weitere Hilfe bei diesem Projekt nochmal nachfragen.

Oder Du fragst nicht bei STUV, sondern bei einem Händler, der solche Zuhaltungssätze mit passendem Schlüssel anbietet.

Falls der Herr Schulze einen solchen Satz auch nicht mehr auf Lager hat, kann Dir dort trotzdem geholfen werden. Er hat nämlich eine Tresorschlüssel-Fräse, die Schlüssel mit Standardeinschnitten (und das trifft auf Dein Schloss zu) nach Code herstellen kann. Wie das geht wird Dir dort sehr freundlich erklärt, frag einfach mal an. Es ist nicht billig, kostet aber weniger als ein von Hand gefeilter Schlüssel. Und er passt, garantiert.

[Christian]

da kann man doch einfach die Zuhaltungen in einer anderen Reihenfolgen reinlegen und dann dafür den Schlüssel einfeilen, und ein netter Schlüsseldienst verkauft sicherlich einen Rohling...

[Retak]

Das ist eigentlich auch die gängige Methode, wenn man einen "schlüssellosen" Tresor aufgemacht hat und ihn weiter verwenden will. Das schwierigste ist dabei meist die Beschaffung des Rohlings, wenn man keinen freundlichen Schlüsseldienstler kennt. Auf e..y oder ähnlichen Seiten wird man bei Doppelbärten (die ja auch noch den richtigen Halm- und Lochdurchmesser haben sowie ausreichend lang sein müssen) praktisch nicht fündig, da gibts meist nur Rohlinge für Zylinder- oder Primitivchubbschlösser.

[Heihachi]

Das ist eigentlich auch die gängige Methode, wenn man einen "schlüssellosen" Tresor aufgemacht hat und ihn weiter verwenden will. Das schwierigste ist dabei meist die Beschaffung des Rohlings, ...

Äh... ich würde dann eher dringendst empfehlen das Schloss zu wechseln

[sepia]

Aha, wunderbar waren ein paar Nützliche Infos dabei.
Habe dass Schloss gewechselt (ein anderes Modell), die Verriegelung mit Kantbank Schweissgerät etc. geändert und jetzt noch den Schlüssel mittels passendem Lot (wäre mir am liebsten)Nickeldruckguss? oder mit feilen und Splintmethode verlängern.
Guten Rutsch,dankeschön, bis zum nächsten Problem.

[Crocheteur]

Also wenn das Schloss in einem Tresor verbaut wäre, dann würde ich Heihachi voll und ganz zustimmen . Bei Lot hätte ich allein schon Angst, dass es mir den Schlüssel im Schloss zerlegt ...

Liebe Grüße, Crocheteur

[Christian]

Also Messing und Stahl (Gesenkgeschmiedet) sind bei besseren Schlössern das Material der Schlüssel, und die einfacheren haben Zinkdruckguss Schlüssel, und es soll diese Doppelbärte auch aus Neusilber geben, habe ich aber noch nie gesehen ?

Stahl und Messing lassen sich ja ohne weiteres Hartlöten, und sind dann auch stabil, aber wie es bei diesem Druckguss ist?? Mal ganz unabhängig sollte man bei einem Tresor sowieso eine Zweitschlüssel an einem Sicheren Ort haben...