mich kennt man hier wahrscheinlich noch nicht, das Profil schon älter, aber war hier nie aktiv. Früher war ich am Lockpicking dran, habe mich aber vielmehr
für Tresore interessiert. Hatte damals nur keinen, an dem ich üben konnte. Nun aber habe ich einen kostenlos bekommen über eine kleinanzeige.
Kostenlos deswegen, weil er im Boden verankert war, ca. über 250 kg schwer und keiner die Zahlenkombi wusste, da der Tresor von verschwundenen Vormietern stammt!
Zur Info: Tresor mit mech. ZKS und einem Öffnungshebel darunter.
Hab das Teil gestern mit meinem Kumpel erfolgreich aus der Verankerung bekommen bei den Leuten, langwierige Prozedur des Einladens ins Auto (250 kg...oder mehr)
und nun steht er bei mir in der Garage.
Ziel ist zunächst die zerstörungsfreie Öffnung, auch erstmal ohne die Bohr-/Boroskop-Technik!
Jetzt würde ich mich freuen, wenn einige von Euch mir eine kleine Hilfestellung geben könnten oder Ratschläge/Ideen.
- Kontaktregion ist zw. 8 und 16, was für ein Schloss könnte das sein? Kaba Ilco und Kromer habens woanders oder? Hab zumindest ein altes Kromer hier.
bleibt für mich noch S&G oder LaGard
-Wie bestimmte ich die Kontaktpunkte GENAU, weil ich habe mich in der langen Prozedur schon ertappt, dass meine Wahrnehmung etwas variiert und das in dem Bereich in dem eigentlich die Verschiebung zu merken sein sollte. Also auch was Finger-drehkraft angeht...
- Habe bei versch. Positionen Änderungen in der Verschiebung entdeckt, die erstreckten sich aber über sagen wir über vlt. 6 SKalenteile. Ist das möglich?
- Wenn nun die hinterste Scheibe vom Wheel-Pack die niedrigste ist, wie gehe ich dann vor? Denn ich kann ja die nicht unabhängig der 1. oder 2. Scheibe bewegen.
Würde mich um ein paar anregende Ideen sehr freuen!
lg Manu (Ostfildern, Nähe Stuttgart, BW---falls jmd. Lust hat mitzumachen
)
... also tippe ich mal eher auf ein S & G .
Und halt als Trainingsobjekt, wo ich von hinten auch mal reingucken kann, wie es denn grad so aussieht.
...
?
?