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30-20-10 - willkommen in der verbotenen Zone

S.

Desto sicherer ist die Kombination

Retak hat geschrieben:Die "Bremse" is ja lustig, da wollte man wohl das Schloss bewusst schwergängig machen, damit man nicht so leicht was fühlt.

Oder: ohne "Bremse" drehen alle 3 Räder gleichzeitig, wenn man am Knopf dreht, und sie lassen sich nicht einzeln einstellen.

Also die Kombi war nicht so einfach wie Ihr das dargestellt habt, aber ich werde sie nicht ansagen hier.. , man kann die aber nicht ändern glaub ich weil das wohl alles auf der Welle verschweisst ist, ich werde das noch mal untersuchen, ist nur blöd ranzukommen weil unterm Schreibtisch neben den neuen Regalen der Kopf nicht so richtig daneben passt....Dickkopf halt.. , mich interessiert wie die einzelnen Räder arretiert werden wenn man nach links bzw. nach rechts dreht und die richtige Zahl eingestellt wurde, ich seh da nix...irgendwie muss doch die nächste Scheibe dann mitgenommen werden und danach die dritte...mmmmh, jetzt kommt der Ingenieur doch noch hoch bei mir....

Ich biete noch:
06-12-78
18-12-78
22-04-70
30-06-93
25-08-12

Wenns eins von denen nicht ist, könnte es sein, dass der Tresor nichts mit der DDR zu tun hat

Bei einem der "normalen" Zahlenschlösser ist es so, daß man zunächst mehrere Runden nach rechts oder links drehen muß, bis das gesamte Scheibenpaket mitgenommen wird. In dieser Drehrichtung dreht man dann bis zu dem Punkt, wo das Gate der ersten Scheibe so platziert ist, daß der Einfallhebel in diese Scheibe eintauchen kann. Bei schlichteren Konstruktionen fehlt solch ein Einfallhebel, dafür zeigt dort z. B. das Gate zu einer Seite, in der Regel zur Schloßseite der Tür, damit der Riegel in die Scheibe eintauchen kann.

Nachdem die erste Scheibe richtig ausgerichtet ist, wechselt man die Drehrichtung und dreht nun solange, bis die zweite Scheibe ihr Gate ebenfalls zu der Stelle ausgerichtet hat, wie die erste Scheibe.

Danach wechselt man die Drehrichtung erneut und dreht nun solange, bis auch die dritte Scheibe ihr Gate zu der besagte Stelle hin ausgerichtet hat.

Während man die Scheiben 2 und 3 einstellt, müssen die zuvor schon eingestellten Scheiben genau so stehen bleiben, wie man sie vorher ausgerichtet hat. Damit das möglich ist, findet der beschriebene Wechsel der jeweiligen Drehrichtung statt. Final wechselt man letztmalig die Drehrichtung und dann sollte mit der weiteren Drehung des Einstellknopfes die Tür entriegelt werden.

Aufgrund der ungewöhnlichen Selfmade Konstruktion lassen sich unsere Erfahrungen mit den gängigen ZKS nicht direkt übertragen. Aber wenn man den Einstellknopf lange genug dreht, sollte nach und nach eine Scheibe nach der anderen mitgenommen werden. Steht die erste Scheibe richtig, stoppt man dort und dreht sodann in die umgekehrte Richtung, wie beschrieben. Letztendlich müssen die Gates aller Scheiben zur richtigen Position weisen, damit dort ein Einfallhebel oder das Riegelwerk eintauchen können.

Es wollte ja niemand die Kombination wissen, aber die Frage ist noch offen, ob die tatsächliche Kombination stark von der abweicht, die Du in Erinnerung hattest. War es vielleicht nur ein Zahlendreher?

wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gehen je nach Konstruktionsart auch zwei verschiedene Kombinationen - je nachdem ob man linksrum oder rechtsrum beginnt.

Ich meine, daß bei üblichen ZKS der Unterschied ist nicht groß. Z. B. bei meinem LG1947 sind die Differenzen: 1. Nummer 2,0., 2. Nummer 1,5, 3. Nummer 1,0 und 4. Nummer 0,5.
Dieses Schloß wird wahrscheinlich nicht den Freilauf der Mitnehmernase haben, dann werden die Differenzen groß sein.

worgan hat geschrieben:Ich biete noch:
06-12-78
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22-04-70
Wenns eins von denen nicht ist, könnte es sein, dass der Tresor nichts mit der DDR zu tun hat

Könnte ich mir noch DDR-Bezug zu Daten vorstellen - aber :

worgan hat geschrieben:25-08-19?12

Erich`s, oder Margot`s Geburtstag ? - Und was war da ? :

worgan hat geschrieben:30-06-18?93

Walter`s Geburtstag ?