Das Impressioning funktioniert ja nicht wegen der Federn sondern weil die Zuhaltung bindet. Es sollte deshalb keinen Unterschied machen.serpih hat geschrieben:Eine einzige Feder hat ein paar Vorteilen, mehr stabil sie konnte nicht sich abbauen und wir haben einiges Probleme wenn man versuche bei Impression die Schloss zu offen.
Ein sehr besonderes Chubbschloss
Re: Ein sehr besonderes Chubbschloss
Re: Ein sehr besonderes Chubbschloss
Theoretisch Ja, aber mit eine einzige Feder oft nur ein Zuhaltung druck die Feder die Reibung ist stark und du hast falschen Spüren und du feilst ein bisschen mehr undMartinHewitt hat geschrieben: Das Impressioning funktioniert ja nicht wegen der Federn sondern weil die Zuhaltung bindet. Es sollte deshalb keinen Unterschied machen.
Hier ist ein Ital oder Securystar
Hier wir haben 5 Zuhaltungen mit 5 Federn aber eine Zuhaltung hat eine sehr stark Feder 3 oder 4 mal stark als die anderen, du hast immer spuren mit dies Zuhaltung.
Ich glaube mit ein Feder wir könnte dieses Wirkung simulieren.
Ich glaube das war ein gegenmittel für die magischer Schlüssel.
Und was denken sie, warum hat Ital ein sehr stark Feder in ein Zuhaltung und vier klassisches in die anderes gesetzt?
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Re: Ein sehr besonderes Chubbschloss
Durch die Verwendung von mindestens einer sehr starken Feder an den Zuhaltungen kann man die Methode der Selbstimpression verhindern. Der betreffende Stift des "Magic key" wird dann bereits durch die Kraft der Feder eingedrückt und nicht durch den Druck gegen die bindende Zuhaltung. Dadurch wird der Stift immer zu tief gedrückt, so dass der "Magic key" nicht funktioniert. Picken wird durch die starke Feder ebenfalls schwierig, da die betreffende Zuhaltung unter Umständen nicht am Tourstift hängen bleibt (durch eine kleine Schräge könnte man möglicherweise sogar dafür sorgen, dass sich ohne extrem starke Spannung keine Zuhaltung mehr setzen lässt). Nachteilig ist die hohe Beanspruchung von Schlüssel und Zuhaltung durch die starke Feder.