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Sehr geehrte Forenmitglieder,
vorab möchte ich kurz einige Worte zu mir/meiner Mission verlieren.
Ich komme aus dem Süden Deutschlands und habe an meinem Arbeitsplatz einen älteren Tresor stehen, welchen mein Chef nun aufgrund einer baulichen Maßnahme aus dem Weg schaffen möchte. Bei dieser Gelegenheit beauftragte er mich damit, einmal nachzuhaken ob es jemanden gäbe, der uns dieses schöne Stück öffnen kann/würde.
Da ich bereits darüber aufgeklärt wurde, dass hier nichts ohne entsprechender Besitznachweis funktioniert, möchte ich vorab grundsätzlich einfach nur Einschätzungen von euch zum Tresor, und zur Sinnhaftigkeit eines Codeknackens erhalten.

Bilder der Kiste sind hier:
https://drive.google.com/drive/folders/ ... QQCVDb2aYd

Maße: Tiefe/Breite/Höhe: 50/60/60cm
Schlüssel ist im Besitz, lediglich der Zahlencode fehlt dafür.

Vielen Dank im Voraus!
Leander S.

Möglich ist das bestimmt; evtl. lohnt es sich nicht, wenn Du jemanden dafür bezahlen musst.

Ich bin leider ziemlich weit weg aber Langfristig ist ein Profi, der weiß, was er tut, immer billiger als ein Amateur.
Transport- und Entsorgungskosten sind in der Regel auch sehr hoch.

Jordan
www.tresor-technik.com
www.tresoroeffnung-niedersachsen.de

Der Tresor hat ein ZKS der Firma KROMER, vermutlich mit 3 Scheiben. Das hieße 1 Mio mögliche Kombinationen, das dürfte für einen Laien der sich lediglich darauf beschränken kann, einfach mal Kombinationen auszuprobieren, ein wenig erfolgversprechendes Unterfangen sein. Man kann zwar ein paar einfache Kombinationen testen, wie 20-40-60, oder 30-40-50, aber ob der Besitzer wirklich so töricht war, eine so simple Kombination einzustellen, ist fraglich.

Für die Verwahrung größerer Werte war der Tresor zu einfach, ich denke das lohnt die Mühe nicht.

Wenn das ZKS auf die Werkskombination zurückgestellt worden wäre,
wäre das 4x 360° nach links drehen, dann weiter nach links bis zur 50, dann rechts drehen bis zum Stopp. Wenn kein Stopp, dann ist das nicht die aktuell korrekte Kombination.