Zu die Originale Frage:
Falls die Programme für jemand nicht funktioniert oder die Theorie wissen möchte ist vll. die Folgende hilfreich:
Die Kombinationsanzahl kann man theoretisch schnell ausrechnen. Man nimmt die mögliche Varianten (nennen wir es MV) und die Nummer von Stellen wo die varianten stellen können(nennen wir es NS). Im Fall eines Schlüssels die MV ist die Stiftlange und die Nummer von die stellen (NS) ist die Nummer von die stiften.
Nehmen wir ein Beispiel: Sagen wir man hat 6 mögliche Stifltlängen und hat und 5 Stiften.
Im jede Stelle kann man theoretisch jede einzige mögliche Variante an jede Stelle haben. Das heißt im Stift Nummer 1. haben wir 6 Möglichkeiten auch im Stift Nummer 2 usw. Ausrechnend sind die mögliche Varianten die folgende:
6 x 6 x 6 x 6 x 6 =7776 theoretische Möglichkeiten. = 6 zur 5-ten Potenz = MV zur NS-ten Potenz
(Stelle nr1. nr2 nr3 nr4 nr5)
Sowas ist besonders wichtig bei Bohrmuldenschlüssel wo die Mögliche Stiftlangen sind meistens nur 3 oder höchstens 4 weil der Schlüssel hat natürlich eine begrenzte dicke. Und deshalb kann generell ein 6 stiftige Borhmulden Zylinder viel weniger Sicherheit anbieten als eine 6 stiftige normale Zylinder.
Aber bei einem Schloss kann meistens eine Stiftlänge 9 nicht gleich neben Stiftlange 1 stehen. So hätten die Schlüssel 2 sehr unterschiedliche Dicke gleich neben einander. Sowas macht ein Schlüssel sehr schwach.
Aus diesem Grund limitieren meiste Hersteller die unterschied zwischen 2 angrenzende Stiftlänge. Das limitiert die Nummer von möglichen Kombinationen. Es heißt MACS auf english=maximum adjacent cut specification. MACS kann auch ausgerechnet werden.
„A“: Abstand zwischen 2 stiften.
w“ ist die Winkel in dem die 2 nebenseitige Schnitte zwischen einander unterschieden können (die höchste mögliche winkel zwischen 2 angrenzende Schlüssel-schnitte)
„U“ ist die unterschied zwischen 2 Stiften-lange
„pf“ ist pin footprint oder vut root auf english. Ich habe leider gar keien ahnung wie heißt das auf deusch vll. jemand der besser übersetzen kann könnte helfen.
Also
MACS = (A- pr)/(u tan (w/2))
Ich habe das von ein Buch gelernt: High security mechanical lock and encyclopedic reference by Graham Pulford. Es ist ein echt tolles Buch, wer sich nach Schlösser interessiert und kann gut English soll das unbedingt besorgen:).
Eine andere limitationsfaktor ist dass mann kan nicht nebeneinander 4 von dem selben stiflange haben sowas macht Die Schlüssel sehr einfach zu und der schloss auch sehr einfach zum picken. Ein solche Schloss ist besonders empfindlich für raking.
Ein Stiftschloss soll generell nicht mehr als 3 von dem selbe Stiftlange haben.
Ich hoffe es war verstehbar. Ich hatte eine Menge Probleme und sehr viel Mühe mit den Übersetzungen gehabt. Trotzdem ist es noch immer nicht so klar wie ich wünschte.
Also falls ihr irgendwas nicht versteht bitte stellt ihr ihre Fragen und hoffentlich kann ich sie beantworten.