Habe mal mit ganz einfachen Sachen (zweit Nägel und Draht)
einen Hob gebaut, hatte mir vor
einigen Tagen dafür ein paar Anregungen im Web geholt.
Das Tool ist für das Blockschloss bestimmt.
Artikel siehe:
http://www.koksa.org/showthread.php?t=9944
Hatte es gerade bei dem offenen Schloss getestet und die Scheiben
konnte man gut bewegen.
Gruß
Sommer
Hob gebaut auf ganz einfachen Dingen:-)
Moderatoren: Retak, Crocheteur
Hob gebaut auf ganz einfachen Dingen:-)
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- Retak
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Re: Hob gebaut auf ganz einfachen Dingen:-)
Leider haben die meisten Chubbschlösser einen Dorn,auf den der(hohle)Schlüssel gesteckt wird,da gehts dann nicht so einfach.Für diese einfachen Türschlösser mit meist 4 bis 6 Zuhaltungen müsste sich deine Ausführung aber auch eignen.Bin gespannt,obs funktioniert.
Re: Hob gebaut auf ganz einfachen Dingen:-)
Habe gestern den Pick noch ein bißchen erprobt an dem Blockschloss, zuschließen des Schloss hat funktioniert da in dieser Richtung keine Täuschungen vorhanden sind. Muß dazu aber sagen, das ich frei Sicht auf die Scheiben beim manipulieren hatte. Das Aufschließen des Tresorschlosses war leider nicht möglich, da es hier hier so an falschen Einkerbungen in den Scheiben wimmelt:-). Das bedeutet der Tourstift bewegt sich ein ein kleines Stück, was man auch richtig gut fühlen kann und dann geht gar nichts mehr.
Gibt es hier jemand, der Tresorschlösser mal erfolgreich gepickt hat und mir ein paar Tips bezüglich der Einkerbungen geben kann.
In dem Viedo der Firma Wendt, wo sie das Mietfachschloss mit dem Hob öffnen,
sind keine Vertiefungen vorhanden:-(, suchen sich auch immer nur die einfachen
Sachen aus.
Gibt es hier jemand, der Tresorschlösser mal erfolgreich gepickt hat und mir ein paar Tips bezüglich der Einkerbungen geben kann.
In dem Viedo der Firma Wendt, wo sie das Mietfachschloss mit dem Hob öffnen,
sind keine Vertiefungen vorhanden:-(, suchen sich auch immer nur die einfachen
Sachen aus.
Re: Hob gebaut auf ganz einfachen Dingen:-)
Dazu fällt mir nur ein "Tipp" ein:
Präziser Haken mit Skala (oder zumindest passender Haken mit nachträglich angebrachtem Draht und improvisierter Skala). Tourstift etwas verbiegen damit er nicht mehr ganz parallel aufliegt (mit starkem Werkzeug am Riegel) und dann trotzdem viel Zeit...
Aber zu beidseitig schließenden Schlössern gibts noch nen Trick:
Weil die Scheiben von beiden Seiten mit dem selben Schlüssel schließen müssen ist normal die Zuhaltunghöhe auch symmetrisch! Die erste Zuhaltung hat auch immer die selbe Höhe wie der Riegel (oder sie fehlt ganz). Das macht die Sache etwas einfacher, speziell wenn man die Höhen an der Skala messen kann oder einen extra Haken für den entsprechenden Schlosstyp herstellt der Riegel und die erste Zuhaltung schon automatisch betätigt. Kann man gut an einem alten Türschloss sehen und probieren.
Viel Spass!
Nick
Präziser Haken mit Skala (oder zumindest passender Haken mit nachträglich angebrachtem Draht und improvisierter Skala). Tourstift etwas verbiegen damit er nicht mehr ganz parallel aufliegt (mit starkem Werkzeug am Riegel) und dann trotzdem viel Zeit...
Aber zu beidseitig schließenden Schlössern gibts noch nen Trick:
Weil die Scheiben von beiden Seiten mit dem selben Schlüssel schließen müssen ist normal die Zuhaltunghöhe auch symmetrisch! Die erste Zuhaltung hat auch immer die selbe Höhe wie der Riegel (oder sie fehlt ganz). Das macht die Sache etwas einfacher, speziell wenn man die Höhen an der Skala messen kann oder einen extra Haken für den entsprechenden Schlosstyp herstellt der Riegel und die erste Zuhaltung schon automatisch betätigt. Kann man gut an einem alten Türschloss sehen und probieren.
Viel Spass!
Nick