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Moldovan hat geschrieben:aber war erstaunt wie lange es gedauert hat bis eine aufzugtür offen war wo man viel rumprobierte!

Aufzugtüren haben einen asymmetrischen Schneckentrieb (u.A. um das langsam Zufahren am Ende hinzubekommen). Das ist quasi selbsthemmend. Das funktioniert motorseitig sehr leicht, türseitig ist die Mechanik sehr schwer zu bewegen.

worgan hat geschrieben:

Da der Aufzug - Befreiungsdienst nicht über Sonder und Wegerechte verfügt, kann die Anfahrt natürlich auch mal etwas dauern, gerade im Berufsverkehr.

das scheint nicht überall so zu sein. In Bremerhaven habe ich es erlebt, dass ein kleiner Gerätewagen mit zwei Mann angefahren kam, mit Blaulicht und Horn.

Du weißt ja auch nicht, was das genau für ein Notfall war. Wenn da medizinische Probleme hinzukommen...

Doch, ich kannte die eingesperrten Leute, das war ein normaler Fall von Aufzugsstörung in dem Haus, nur hatte eine hysterische Nachbarin 112 angerufen, weil ich grad nicht da war. Sonst habe ich mit dem Dreikant aufgemacht.

Warum gibt es eigentlich im Krankenhaus nur hydraulische Aufzüge und keine "Seilbahn" ?

Ich würde sagen das hydraulische Aufzüge

1sicher bei Wartung sind da kein gegen Gewicht
2 leise im Betrieb wenn Motor im Keller sitzt ,
3Verschleiß ,Wartungs und störungsarm,
4kaum Ersatzteile nötig sind
5 Erdbeben sicher sind
6 notbefreiungen ohne Zusatz Energie Quelle möglich sind
7 Reparatur leicht da teile gut erreichbar


Im Bereich Medizin sind dauerhaft laufende Aufzüge am Tage und nachts unerlässlich und Störungen,Unfälle unverzeihlich sodass man wohl wenn es passt Warscheinlich lieber hydraulik nimmt , da die dem am besten gerecht werden

Ich war zutiefst geschockt über Unfälle mit Seilwinden Aufzügen und Rolltreppen in China die schlecht gewartet wurden ! Da sterben Menschen für den Geiz und die Faulheit der verantwortlichen

hydraulik wird aber teuer und ist bei größeren Höhen nicht mehr machbar. Hier in Krankenhäusern und der Uni sind die, die ich betrat, sicherlich mit Seilen ausgestattet.
Äh, bis zu welcher Höhe geht es mit Hydraulik? 5 Etagen vielleicht?

Wie auch immer man bedenke , ich bin kein Fachmann für den Bereich und wollte nur ne klene Anregung geben ...! Frohe Weihnacht schon mal jetzt an alle Experten hier ! Möge es dieses Jahr schneien sodass ich mal it und Eisenwaren ganz vergesse im Schnee Hype

RWTH Aachen ist das größte Krankenhaus, das ich kenne. Auf Etage 13 ist die Dekanin.

Klinikum Aachen: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 21551.html wegen dem Bild, Inhalt egal.

Ich weis gar nicht, ob Freiwillige Feuerwehren dafür geschult werden. Ich glaube die dürfen dort gar nicht rein.

Dennoch interessant. Ich bin nicht bei der Berufsfeuerwehr, allerdings Staatl. gepr. Medizintechniker. Die Lifte müssen hydraulisch sein nach den Vorschriften, aber warum ?

Soll man die Patienten mit Bett aus dem Fenster schmeissen ?

worgan hat geschrieben:Doch, ich kannte die eingesperrten Leute, das war ein normaler Fall von Aufzugsstörung in dem Haus, nur hatte eine hysterische Nachbarin 112 angerufen, weil ich grad nicht da war.

Das genügt aber schon. Keine deutsche Feuerwehr wird ohne Sonderrechte fahren, um sich hinterher u.U. genau das vorwerfen zu lassen. Laien sind da zu unzuverlässig.

Highroller hat geschrieben:Warum gibt es eigentlich im Krankenhaus nur hydraulische Aufzüge und keine "Seilbahn" ?

Ich weiß ja nicht, wie Du auf diese Behauptung kommst, aber sie ist falsch.

Highroller hat geschrieben:Die Lifte müssen hydraulisch sein nach den Vorschriften, aber warum ?

Auch diese Behauptung ist pauschal schlichtweg falsch (was der verlinkte FAZ-Artikel in dem Zusammenhang soll, verstehe ich auch nicht, der hat überhaupt nichts mit Fahrstühlen zu tun, auf dem dazugehörigen schlechten Foto sind Fahrstühle nichtmal zu erraten).
Eher das Gegenteil ist der Fall, die allerwenigsten Krankenhäuser, die ich kenne, nutzen hydraulische Fahrstühle, welche prinzipbedingt erheblich langsamer als Seilfahrten sind.
Hier wird mal wieder über Dinge diskutiert, die einfach mal ohne jeglichen Beleg oder gar seriöse Quelle behauptet werden, aber schon der einfachsten Überprüfung (man gehe in ein Krankenhaus) nicht standhalten.