EVVA MCS manipulieren

[Lateiner]

Hat da doch grad jemand meine Bilderverlingungen entfernt und normale links draus gemacht eieiei

Aber der MCS is doch wartungsfrei? Was soll sich denn da verschmutzen? Die trennwand?

Lateiner

[OpHiDiAn]

Vom Arbeitsplatz und vom Basteln her habe ich öfters mal Späne und Metallstaub an den Schlüsselmagneten und wenn ichs mal eilig hab, vergesse ich schonmal gerne diese abzustreifen. Die sammeln sich dann natürlich im Kanal. Der Kanal ist nicht völlig verschlossen, nach hinten zur Schließnase hin und nach unten in den Kanal der dicken Kugel dringt der Staub dann ein... kannst dir ja sicher vorstellen, was ein präzises System davon hält
Hakelte schon etwas der Gute, jetzt hab ich ihn wieder gängig zusammen. Musste nur leider feststellen, dass dieser Schritt schon viel eher nötig war... hat schon etwas gemalen...
Hier kannste mal schauen, was ich meine: http://wiki.koksa.org/Zeiss_Ikon_Magnet

[mhmh]

Die Plastikscheiben der Rotoren sind nicht massiv, trotzdem hat EVVA die "Scheinbasen" -wie EVVA Entwickler das nennen würden- bisher nicht eingeführt, die Oberfläche ist kreisrund.

Glaubwürdigen Berichten zufolge konnte man bei einer ersten Version die Rotoren elektromagnetisch in schnelle Rotation versetzen und dann "fangen"; das geht schon lange nicht mehr, nachdem EVVA viel an der Lagerung der Rotoren modifiziert hat. EVVA hat das auch deshalb gemacht, weil erste Versionen zum Schwingen neigten und die Schlüssel dann erst nach dem Einschwingen öffneten, letzteres kann man auch in EVVA Patenten nachlesen.

Wir haben uns in unserer Sportgruppe sehr intensiv mit diesem System beschäftigt und u.a. beliebige Magnet-Schlüssel selbst codiert.
Eine elektromagn. Manipulation ist m.E. grundsätzlich theoretisch möglich, aber wir haben es nicht bewiesen.

Gruß
mh

[Christian]

Mythbusters on work....
Meine Idee war mal, einen schlüssel der Alle Magnete auf eine Position stellt, so das bei allen Rotoren S oben ist, und N unten ist, und dann mit Utraschall in den Zylinder gucken, da müssten sich ja die Positionen, der geheime Code des Zylinders zeigen...

[Crocheteur]

Was erhoffst Du Dir mit der Sono zu sehen ?

Liebe Grüße, Crocheteur

[kamikaze]

[Spassmodus an] Er macht Jagd auf Roter Oktober... [Spassmodus aus]

[Crocheteur]

*spaßmodusan* Dann soll er aber aufpassen : Wenn er aktiv rumpingt ist er gaaaanz leicht zu orten ! Nicht, dass er noch versenkt wird ! *spaßmodusaus*

Liebe Grüße, Crocheteur

[mhmh]

Ich denke, Materialdickenmessungen funktionieren bei metallischen Zuhaltungen wie bei Chubb- oder auch Abloy-Schlössern besser als bei lose aufliegenden Kunststoff-Rotoren.

Gruß
mh

[mhmh]

Bin gerade zufällig über dieses sehr hübsche Video von EVVA gestolpert: http://www.youtube.com/watch?v=gJRaYrtRxaY

[gs33]

Meiner Meinung nach ist es gar nicht möglich, einen Zeiss Ikon Magnet-Zylinder zu manipulieren, oder so zeitaufwändig, daß es schon an Unmöglichkeit grenzt. Angenommen, man würde einen Schlüssel anfertigen, der mit Elektromagneten ausgestattet ist und jeden Rotor einstellen kann, so würde es nichts, aber auch gar nichts bringen, die Rotoren in Drehungen zu versetzen.
Es ist einfach nicht möglich, eine Vorspannung auf die Rotoren zu bringen, da die Vorspannung eine Drehung der Magnetrotoren verhindern würde. Also könnte man nur eine Stellung nach der anderen durchprobieren, und das würde eine ganze Zeit lang dauern.