Jokerschloss
Moderatoren: Retak, Crocheteur
- Retak
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 11403
- Registriert: 29. Dez 2004 12:00
- Wohnort: 16359 Biesenthal
Re: Jokerschloss
Wurde der mittlere Zylinder gepickt oder sind da gar keine Stifte drin (sog. "Notzylinder")?
- boianka
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 7024
- Registriert: 25. Mai 2008 14:24
- Wohnort: Bonn
Re: Jokerschloss
Du hast gute Augen / Beobachtungsgabe - mir war das gar nicht aufgefallen !
- Christian
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 11184
- Registriert: 13. Sep 2009 17:17
- Eigener Benutzer Titel: Fischfleisch
- Wohnort: Essen / RUHR2010
- Kontaktdaten:
Re: Jokerschloss
kann man leider nicht viel erkennen... also ganz Links ist ein Winkhaus (VS ?) , ganz rechts ein alter BKS, und der Zylidner in der Mitte hat Stifte, die nach links, nach rechts und oberhalb des Schlüsselweges sind, und ein Schlüsselprofil ist bei diesem nicht vorhanden.... und der Schlüssel wird ein Bohrmuldenschlüssel sein.Retak hat geschrieben:Wurde der mittlere Zylinder gepickt oder sind da gar keine Stifte drin (sog. "Notzylinder")?
Es gibt nur eine legitime Einstellung
- Retak
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 11403
- Registriert: 29. Dez 2004 12:00
- Wohnort: 16359 Biesenthal
Re: Jokerschloss
Also ein Keso, dann ja alles klar. Sah auf dem Foto irgendwie komisch aus.
-
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 6725
- Registriert: 29. Jun 2005 12:00
- Eigener Benutzer Titel: Offtopicreißer
- Wohnort: eigene Welt
- Kontaktdaten:
Re: Jokerschloss
Wieder ein Jokerschloss, aber diesmal Joker in die andere Richtung.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Lieber die Katze auf dem Arm als den Tiger im Tank.
- Retak
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 11403
- Registriert: 29. Dez 2004 12:00
- Wohnort: 16359 Biesenthal
Re: Jokerschloss
Vielleicht muss man da ja nen runden (17mm) Magneten dranhalten und drehen....
- boianka
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 7024
- Registriert: 25. Mai 2008 14:24
- Wohnort: Bonn
Re: Jokerschloss
Das wäre eine Erklärung, aber ich verstehe die Aufschrift nicht !Retak hat geschrieben:Vielleicht muss man da ja nen runden (17mm) Magneten dranhalten und drehen....
Klar, wenn man von Ein nach Aus schalten will, braucht man nur in Uhrzeigerrichtung zu drehen, aber, kann man dann überhaupt wieder einschalten und wenn ja, nicht einfach zurück, gegen den Uhrzeigersinn, sondern muss weiter im Uhrzeigersinn bis Ein drehen ?
- Retak
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 11403
- Registriert: 29. Dez 2004 12:00
- Wohnort: 16359 Biesenthal
Re: Jokerschloss
Das erinnert mich an meine Kindheit, da hatten wir zu Hause für die Beleuchtung solche Drehschalter aus den 20er Jahren, die durfte man auch nur rechtsherum drehen, also einmal gedreht--->an, in gleicher Richtung weiter gedreht --->aus usw.. Rückwärts drehen durfte man nicht, dann ging da drin eine Feder kaputt und Papas Reparaturkünste waren gefragt.
- boianka
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 7024
- Registriert: 25. Mai 2008 14:24
- Wohnort: Bonn
Re: Jokerschloss
Also in meiner Kindheit konnte man die Flügel der Bakelit-Schalter in alle Richtungen drehen, um von Ein nach Aus und zurück zu wechseln .Retak hat geschrieben:Das erinnert mich an meine Kindheit, da hatten wir zu Hause für die Beleuchtung solche Drehschalter aus den 20er Jahren, die durfte man auch nur rechtsherum drehen, also einmal gedreht--->an, in gleicher Richtung weiter gedreht --->aus usw.. Rückwärts drehen durfte man nicht, dann ging da drin eine Feder kaputt und Papas Reparaturkünste waren gefragt.
- Retak
- Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
- Beiträge: 11403
- Registriert: 29. Dez 2004 12:00
- Wohnort: 16359 Biesenthal
Re: Jokerschloss
Das waren keine Bakelit Schalter, die hatten einen schwarzen Keramikknebel und als Blende an der Wand eine Glasplatte. Das in der Installationsdose (die war aus eine Art Pappe mit Blech umgeben) in der Wand versenkte Innenleben war übertapeziert, durch die Tapete ragte nur die Achse für den Knebel, die Glasplatte deckte die im Bereich des Schalters hohlliegende Tapete ab. Sowas wäre heute natürlich nicht mehr zulassungsfähig, in den 60ern und 70ern kümmerte das aber noch niemanden.