Schlosser hat geschrieben:Achso, hätte eher gedacht, daß durch die getrennte Nummerierung die Schieber anders gesetzt wären.
... theoretisch ist auch das möglich, das es dann doch je Zylinder einen "Unterschlüssel" geben kann, und dann der "S02" eine übergeordnete Funktion hat, nur dürfte das dann keine "Z-Anlage" sein, wäre dann ja schon "Preisklasse GHS" ...
... vielleicht kann man das dann doch nur im Plan wirklich erkennen ... wie schon gesagt, ist das doof gelöst, hat der EVVA-Sachbearbeiter nicht schön gelöst das ganze ...
Schlosser hat geschrieben:Einfach interessehalber: Warum ist der Preis bei einer Nachbestellung einer Schließ-Anlage immer höher als bei der Erstbestellung? Als "Außenstehender" würde ich meinen, daß z. B. bei einem weiteren Schlüssel die Datenbank erneut aufgerufen wird und der Schlüssel wie gewohnt, wie bei der "Ersteinrichtung" der Datenbank, neu erstellt wird? Oder ist das Verfahren doch so kompliziert?
Neue Anlagen gehen heut' im Computer-Zeitalter auch schnell, da braucht der Sachbearbeiter keine großen Kenntisse der "Permutationsberechnung" zu haben ... vielleicht können sogar die Daten aus dem Webshop im System von EVVA importiert werden ...
...klar, wenn die Anlage einmal im System ist, dann ist ein Nachschlüssel oder "NachZylinder" schnell gemacht ... ausser wenn es eine UraltAnlage ist, wo dann die Bauteile nicht mehr auf Lager liegen, warum manche Hersteller sich dann doch von der Nachlieferung der Anlagen aus den 1960ern trennen ...
Ich denke das die Gründe da wo anders liegen, damit man möglichst an diverse Aufträge kommt, macht man "Kampfpreise" oder vergibt "Sonderrabatte" ....
und wenn dann der Kunde gebunden ist, und frecherweise noch weiteres Material zu seinem Schließsystem haben will, dann fällt den Leuten doch ein das man Geld verdienen will, und so gibt es dann so schöne Sachen wie Kleinmengenzuschlag, Servicepauschale ... usw ...