Aus eigener Erfahrung: um den Nasenkeil leicht herauszubekommen, spannst Du ihn am besten (bei ausgebautem Schloß) in die Backenecken eines Schraubstocks fest ein. Anschließend gefühlvoll mit einem Metallstift + Hammer auf das schloßseitige Ende der Spindel schlagen, so rutscht der Keil sehr gut raus.
andreasschmunzel hat geschrieben: Beim herausschrauben?
Beim bedienen wen es eingebaut ist?
Ist die Spindel verbogen oder eiert die "Mutter" und hat sie in der Buchse spiel? (wie wird das Ding Fachsprachlich genannt)?
Schraub die ganz heraus und peile an der Gewindestange entlang, sind da Bögen oder Knicke drinn?
Du kanst die auch flach auf einer glatten und ebenen Fläche abrollen, dan sollten auch die kleinsten Unregelmäßigkeiten auffallen.
Auch auf den Lichtspalt zwischen dem Teil und der Fläche achten.
Bögen oder Knicke sind keine vorhanden. Irgendwie ist die am Zahlenkopf leicht schräg eingeschraubt. Herausgedreht bekomme ich sie nicht....
Um den "Bogen" der Spindel fest zu stellen habe ich sie an einer Platte nach unten befestigt und gedreht. Das ist das gleiche Muster wie im komplett eingebauten Zustand, daß genau bei bestimmten Zahlen durch die Schräglage der Spindel zu einer Reibung kommt...
Ich mache gerne später Fotos..
Mein Reichtum: MCS, ICS, 3KS, Kaba Quattro, Abus XP2-S, S&G 6651, S&G 6730, LaGard 1985, La Gard 39e, mech. Kromer 3 Uhren Zeitschloß, Kromer 3011 und einen Bode Tresor
Wenn die einer mit Gewalt schräg aufgeschraubt hat, ist das Gewinde beschädigt, dann braucht man auch entsprechend viel Kraft zum herunter drehen.
Oder die Gewinde haben zueinander viel Spiel, und eine von der Seite eingedrehte Sicherungsschraube oder ein nicht gerade eingesetzter Stift hält die Teile schräg zusammen.
Sicher das da keine kleine Schraube durch das Muttergewinde zur Sicherung geschraubt wurde?
So, melde mich ein wenig später. Anbei die Bilder:
Auf dem "ZKS ohne Abdeckung" ist keine Mutter dran, wo ich die Spindel abschrauben könnte.
Habe das ZKS auf einer Uhrenschatulle befestigt. Auf einem Holzblock wäre es mir lieber. Habe aber keine Bohrmaschine und der Holzblock selbst fehlt auch...
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Ich muß das Schloß hinten fest halten, wenn ich am Zahlenschloß drehe. Ist trotzdem eine gute Notlösung.
Mal schauen, ob ich eine neie Spndel mit Zahlenrad kaufe. Die Spindeln sind leider alle so lang: http://www.tresorschloss.de/index.php?p ... t&info=285
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Ich schrieb auch nicht Mutter sondern Muttergewinde. Das sollte eigentlich an beiden Enden der Spindel vorhanden sein, wird aber an den Enden unterschiedlich gegen verdrehen gesichert.
Aber wenn es nun keine Probleme mehr macht, war es eben die fehlende Führung.
Das Drehen des ZKS Schlosses (auch hier ein La Gard 1985) ist an manchen Stellen ruckelig und ich merke beim Drehen den Übergang zur nächsten Scheibe.
Gibt es andere Schlösser, bei dem das Drehen "butterweich" ist, z. B. bei ZKS Schlösser mit VDS 2 oder sogar 3? Dann würde ich mir so ein Schloß kaufen...
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Crocheteur hat geschrieben:Na und ? Hauptsache es tut !
Die Spindel ist mit dem Einstellknopf fest verbunden . Wäre ja schlimm, wenn da was verrutschen könnte !
Liebe Grüße, Crocheteur
Das ist mir schon einmal etwas verrutscht und die geänderte Kombination ging nicht auf...
Hier war es kein Problem die Kombination vom "inneren" abzulesen.
Was kann ich allerdings machen, wenn ich beim Tresor die Kombi ändere und bei offener Tür feststelle, daß die Kombi falsch eingestellt ist?
Der Umstellschlüssel paßt nicht mehr hinein, da die Kombi nicht korrekt ist. Hilft da nur die Türwand auf zu schrauben um an das Schloßinnere zu gelangen?
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