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Hallo,
bestimmt kennt jeder von Euch, dass Autodiebe in der Regel Überdrehwerkzeug, also Polenschlüssel verwenden, um Fahrzeuge schnellstmöglich zu starten. Die Frage ist, wieso die Schlosshersteller dagegen keine resistente Schlösser, vielleicht mit Gehäusestiften aus Titan auf dem Markt gebracht haben. Oder hat sich das in der Zwischenzeit doch geändert? Ich habe übrigens nur Polenschlüssel gesehen, die für Bahnen-Schließkanäle gedacht sind. Und Bahnenschlüssel gibt es eigentlich bei neueren Fahrzeugmodellen. Mercedes hat dagegen kein mechanisches Lenkradschloss (Zündschloss). Ältere Fahrzeuge haben Schlösser, die sich von Schlüsseln mit den Zacken drumherum öffnen lassen. Dabei sind die Schließkanäle dünner und "parazentrischer". Sind letztere also noch sicherer?

PS.
Und merkt hier bitte nicht an, dass Fahrzeuge ohnehin zur größten Sicherheit mit der Wegfahrsperre ausgestattet sind. Denn die lässt sich mit bestimmten Programmiergeräten, die an der OBD-Diagnosebuchse angeschlossen werden, überwinden.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/d ... 77522.html

Pirat hat geschrieben:Hallo, bestimmt kennt jeder von Euch, dass Autodiebe in der Regel Überdrehwerkzeug, also Polenschlüssel verwenden, um Fahrzeuge schnellstmöglich zu starten.

Langsam solltest Du verstanden haben, dass hier Diskussionen über zerstörendes Werkzeug unerwünscht sind !
Ausserdem lassen Deine bisherigen Beiträge den Schluss zu, dass Du mehr als alle Anderen hier über die Anwendung solcher Werkzeuge weißt - schliess Dich am Besten per PN mit (Deinem Bruder im Geiste) kalkhoff kurz und diskutiert nicht öffentlich . . .

boianka hat geschrieben:

Pirat hat geschrieben:Hallo, bestimmt kennt jeder von Euch, dass Autodiebe in der Regel Überdrehwerkzeug, also Polenschlüssel verwenden, um Fahrzeuge schnellstmöglich zu starten.

Langsam solltest Du verstanden haben, dass hier Diskussionen über zerstörendes Werkzeug unerwünscht sind !
Ausserdem lassen Deine bisherigen Beiträge den Schluss zu, dass Du mehr als alle Anderen hier über die Anwendung solcher Werkzeuge weißt - schliess Dich am Besten per PN mit (Deinem Bruder im Geiste) kalkhoff kurz und diskutiert nicht öffentlich . . .

Ich frage hier doch nicht nach Möglichkeiten, wie man ein Schloss gewaltsam öffnet. Ich offenbare hier nur mein Wissen.

Pirat hat geschrieben: Ich offenbare hier nur mein Wissen.

Welchen Teil von "solche Themen sind hier nicht erwünscht" hast Du denn nicht verstanden?

Hallo,

Zum Schlosskram sag ich mal nichts, weil mir deine Intention nicht ganz klar ist. Ich möchte dir natürlich nichts unterstellen,
aber man kann den Leuten halt nur vor den Kopf schauen.



Deswegen nur ein kurzer Tipp an alle Besitzer neuerer Fahrzeuge die tendenziell öfter geklaut werden.

PS.
Und merkt hier bitte nicht an, dass Fahrzeuge ohnehin zur größten Sicherheit mit der Wegfahrsperre ausgestattet sind. Denn
die lässt sich mit bestimmten Programmiergeräten, die an der OBD-Diagnosebuchse angeschlossen werden, überwinden.

Und genau aus dem Grund habe ich meinen OBD2-Port umbelegt. Das dauert maximal einen Nachmittag und wenn man sich dabei
ein paar Gedanken macht, dann kann man mit der Umbelegung sogar die Geräte etwaiger Diebe zerstören. Da der OBD2-Stecker ja
ansich verpolungssicher ist wird nämlich meistens im Gerät selber auf einen entsprechend Schutz verzichtet. Einziger Nachteil:
Nach einem Diebstahlversuch riecht die Karre haltn paar Tage nach verkokelter Elektronik und man braucht natürlich ein entspre-
chendes Adapterkabel für Werkstattbesuche. (SEHR wichtig!)

Lustige Idee.

nachdem in den 90ern die Wegfahrsperre als "unknackbar"[/i][/b] galt, und alle "Knackies" die wussten wie man diese mechanischen "Schloßatrappen" überwindet dann die Autos stehen ließen ... nun es so weit ist das die Welt der "Autofreunde" sich damit auskennt, und z.B. der ACDC wieder den Einsatz von der klassischen Lenkradkralle empfiehlt ... so kommt alles wieder ... allein die Materialauswahl bei der Schließzylinder lässt zumindest mich vermuten das die gar nicht ernsthaft vor haben da wirklich Sicherheit reinzubringen ...

Sind letztere also noch sicherer?

Ich frage hier doch nicht nach Möglichkeiten, wie man ein Schloss gewaltsam öffnet. Ich offenbare hier nur mein Wissen.

... muss man nichts zu sagen, und selbst wenn man hier nur sein Wissen über offenbart, ändert es nichts an der Tatsache das hier im Forum nicht erwünschte Inhalte lesbar sind, mal abgesehen das hier durchaus 'ne Frage im Eingangsbeitrag vorhanden ist, wie man am Fragenzeichen unschwer erkennen kann ...

Melo hat geschrieben:Hallo,
Und genau aus dem Grund habe ich meinen OBD2-Port umbelegt. Das dauert maximal einen Nachmittag und wenn man sich dabei
ein paar Gedanken macht, dann kann man mit der Umbelegung sogar die Geräte etwaiger Diebe zerstören. Da der OBD2-Stecker ja
ansich verpolungssicher ist wird nämlich meistens im Gerät selber auf einen entsprechend Schutz verzichtet. Einziger Nachteil:
Nach einem Diebstahlversuch riecht die Karre haltn paar Tage nach verkokelter Elektronik und man braucht natürlich ein entspre-
chendes Adapterkabel für Werkstattbesuche. (SEHR wichtig!)

Sich vor dem Diebstahl zu schützen geht noch einfacher:
Motorhaube auf und Steuergerät oder Sicherung raus.

Dann musst du den OBD2 wieder umbelegen, wenn du das Diagnosegerät verbinden willst. Viel zu umständlich.
Außerdem kosten heutzutage die entsprechenden Programmiergeräte nicht die Welt, dass sich der Autodieb über deren Zerstörung richtig ärgert.
Eines davon nennt sich "T300 Key Programmer"

Sind also heutzutage Zündschlösser immer noch nicht aus Titan und parazentrisch?
Und wieso ist bisher noch keiner auf die Idee gekommen, Autoschlösser durch die sicheren Profilzylinder mit Aufbohrschutz etc. zu ersetzen?

Pirat hat geschrieben:.... , Autoschlösser durch die sicheren Profilzylinder mit Aufbohrschutz etc. zu ersetzen?

wie oben im Beitrag geschrieben habe ich zumindest meine persönliche Vermutung, man ja bei diversen Teilen (z.B. Motor- oder Getriebeteile) im Auto durchaus hochwertige Werkstoffe kennt ... mal abgesehen das der Profilzylinder als "Gesamtkonstruktion" nicht das höchste der Sicherheit ist, wäre für Kfz doch ein spezieller Rundzylinder fühliecht besser ?
Profilzylinder hätten jedoch den Vroteil das irgendwelche "Spielkinder" da einen gleichsperrigen Zylinder einbauen können, so das man sein Kinderzimmerschlüssel auch für das Auto nutzen kann, das jedoch nichts mit Sicherheit als solches zu tun hat ...