Beratung Türsicherung

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Bocadilloman
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von Bocadilloman »

Bevor ich anfange hier die einzelnen Kommentare zu beantworten möchte ich mich schon einmal herzlich für eure ganzen Tipps & Hinweise bedanken, ihr seid mir eine große Hilfe! ;jump;

naturelle hat geschrieben:Beide Seiten sind mit einfachen "Spax"-Schrauben in der Zarge verschraubt, da dauert es nur einen Tritt länger, bis die Tür auf ist. Wer sowas richtig machen will, der setzt lange Mauerankerdübel oder - noch besser - auf Gewindebolzen mit Injektionsmörtel. Die passenden Bandsicherungen und Schließbleche dazu gibt es.
Gebe es zu den Dübeln auch eine Alternative? Könnte z.B. der Austausch der aktuellen Schrauben durch hochwertigere bereits etwas bewirken?
mhmh hat geschrieben:Also wie ist denn nun die Umgebungssituation bzgl. wachsamen Nachbarn usw.? Traut sich da ein Einbrecher überhaupt, Lärm zu verursachen?
Die Wachsamkeit unserer Nachbarn würde ich als mittelmäßig einschätzen, ich könnte mir vorstellen, dass bei großem und langanhaltendem Lärm durchaus kurz überprüft wird was los ist.
Das bringt natürlich nichts wenn die Nachbarn gerade im Urlaub oder bei der Arbeit sind. Außerdem gehe ich davon aus, dass sie z.B. bei Bohrgeräuschen erstmal keine bösen Absichten vermuten.
rondeLoro hat geschrieben:Dass Schließblech und Bandsicherung eigentlich im Mauerwerk verankert werden sollten, ist klar. Ich fürchte jedoch, dass dies wegen des Umfangs der Arbeiten, die nicht ohne sind, eher ausscheidet.
Genau.
rondeLoro hat geschrieben:Die Alublende zerkratzt schnell und wird unansehnlich. Optisch ansprechender und langlebiger, aber auch entsprechend teuer, sind Edelstahlbeschläge. Zum Beispiel der von IKON wird gern empfohlen.
Über den Beschlag muss ich mir noch Gedanken machen, den IKON ES2 Beschlag finde ich zwar interessant, aber auf Grund des Preises denke ich mal, dass ich wahrscheinlich auf den ABUS KLZS zurückgreifen werde.
rondeLoro hat geschrieben:Das verlinkte Einsteckschloß ist definitiv ein Rückschritt. Ich sehe Kunststoff. Ein NO GO! Schaue lieber nach dem erwähnten Bever Turrus. Die Einsteckschlösser selbst sind grundsätzlich genormt. Es gibt jedoch unterschiedliche Maße. Wichtig ist der Abstand zwischen dem Loch der Klinkenmitte und der Mitte des Zylinderloches. Da gibts 72 und 92 mm. Wohnungstüren haben meist 72 mm. Weiter wichtig ist das sog. Dornmaß. Das ist der Abstand der Mitte des Zylinderloches zur Außenkante. Häufig sind 55 mm. Und der Stulp, das "Blech", das man von außen sieht, muß übereinstimmen. Sonst sind Nacharbeiten fällig. DIN links hast du schon richtig erkannt.
Vielen Dank für die Warnung und die Infos! Das Bever Turrus Einsteckschloss wirkt um einiges stabiler als das was ich da rausgesucht habe und scheint auch noch sehr bezahlbar zu sein :thumbsup:
stefan-1 hat geschrieben: Kein Langschild, kein Querriegel...
Ein neuer Langschild würde sich vermutlich gerade noch an der Grenze des möglichen bewegen, vorausgesetzt er bleibt auch drin wenn wir mal umziehen.
stefan-1 hat geschrieben:Turrus ist in jedem Fall gut, aber das alte Schloss aufbewahren... Aufpassen, Turrus kann man nicht rechts-links umstellen. Richtig kaufen!
Danke für den Hinweis!

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mhmh
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von mhmh »

Möglicherweise kannst Du das Sicherheitsziel dann auch mit Elektronik erreichen, also eine richtig laute Hupe oder Sirene, wenn die Tür geöffnet wird, ohne vorher zu entschärfen.

naturelle
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von naturelle »

Bocadilloman hat geschrieben:
naturelle hat geschrieben:Beide Seiten sind mit einfachen "Spax"-Schrauben in der Zarge verschraubt, da dauert es nur einen Tritt länger, bis die Tür auf ist. Wer sowas richtig machen will, der setzt lange Mauerankerdübel oder - noch besser - auf Gewindebolzen mit Injektionsmörtel. Die passenden Bandsicherungen und Schließbleche dazu gibt es.
Gebe es zu den Dübeln auch eine Alternative? Könnte z.B. der Austausch der aktuellen Schrauben durch hochwertigere bereits etwas bewirken?
Natürlich nicht. Das Problem ist ja, daß nur im Zargenholz verschraubt ist, da ist die "Wertigkeit" der verwendeten Schrauben wurscht. Solche Holzzargen sind nicht gebaut, um Einbrechern standzuhalten, die werden zusammengesteckt und mit Bauschaum eingebaut. Da ist die Gesamtkonstruktion zwar ziemlich stabil (merkt man, wenn man mal eine Zarge austauschen muss), aber jede Schraube ist nunmal nur sehr wenig von Holz überdeckt, das sieht man ja schon auf den Fotos.
stefan-1 hat geschrieben: Kein Langschild, kein Querriegel...
Ein neuer Langschild würde sich vermutlich gerade noch an der Grenze des möglichen bewegen, vorausgesetzt er bleibt auch drin wenn wir mal umziehen.
Das sollte das geringste Problem sein, den will man sowieso nicht mitnehmen.
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Bocadilloman
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von Bocadilloman »

naturelle hat geschrieben:Natürlich nicht. Das Problem ist ja, daß nur im Zargenholz verschraubt ist, da ist die "Wertigkeit" der verwendeten Schrauben wurscht. Solche Holzzargen sind nicht gebaut, um Einbrechern standzuhalten, die werden zusammengesteckt und mit Bauschaum eingebaut. Da ist die Gesamtkonstruktion zwar ziemlich stabil (merkt man, wenn man mal eine Zarge austauschen muss), aber jede Schraube ist nunmal nur sehr wenig von Holz überdeckt, das sieht man ja schon auf den Fotos.
Verstanden, es wäre also sehr ratsam das Schließblech auch im Mauerwerk zu befestigen.
Stelle ich mir das also richtig vor, dass wir ein ähnliches Schließblech wie das ABUS SSB400 verwenden sollten, wo die Dübel von der Kante aus erst durch die Holzzarge und danach in das Mauerwerk greifen?
Wäre es beim Austausch des Schließbleches ein Problem, dass sich wegen dem aktuellen Schließblech bereits einige Bohrlöcher in der Holzzarge befinden?

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Christian
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von Christian »

Die Tür sieht für mich nicht wie eine Bauschaum-Zarge aus, hat man glaube ich bei diesen mit dem Oberteil so nicht gemacht ....
Und ja, der Türramen ist durchaus für die Anbringung für ein Schließblech gedacht ... auch wenn es natülich nicht viel hält. Ich würde auch auf eines mit Maueranker umrüsten, bietet sich ja hier an, und ist sehr unauffällig und verbessert diese Sicherheitslösung um ein vielfaches.
mhmh hat geschrieben:Möglicherweise kannst Du das Sicherheitsziel dann auch mit Elektronik erreichen, also eine richtig laute Hupe oder Sirene, wenn die Tür geöffnet wird, ohne vorher zu entschärfen.
So eine Alarmanlage ist immer gute Zusatzsicherung, wenn es "trötet" dann hat kein normaler Einbrecher mehr die Ruhe die Wohnung nach wertfollen Gegenständen zu durchsuchen. Selbst so eine güntige Heim-Alarmanlage aus'm Elektronikmarkt leistet gute Dienste.
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naturelle
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von naturelle »

Bocadilloman hat geschrieben:Stelle ich mir das also richtig vor, dass wir ein ähnliches Schließblech wie das ABUS SSB400 verwenden sollten, wo die Dübel von der Kante aus erst durch die Holzzarge und danach in das Mauerwerk greifen?
Schau Dir das Abus auf Bildern im Netz an. Die Mauerankerdübel gehen durch die drei Löcher direkt auf der Kante, sprich sie gehen im 45°-Winkel in's Mauerwerk. Im Holz halten die nichts. Die Schrauben in's Holz sind nur noch dafür da, wofür sie immer sind: das Blech in Position halten.
Wäre es beim Austausch des Schließbleches ein Problem, dass sich wegen dem aktuellen Schließblech bereits einige Bohrlöcher in der Holzzarge befinden?
Nein, warum? Du solltest nur ein wenig suchen, daß Du eines findest, welches genauso lang ist, sonst mußt Du das Holz ausbessern, und das wäre hier sicherlich keine Arbeit, welche in 15min erledigt ist.
Christian hat geschrieben:Die Tür sieht für mich nicht wie eine Bauschaum-Zarge aus, hat man glaube ich bei diesen mit dem Oberteil so nicht gemacht ....
Das liegt aber eher am Alter, damals gab's halt noch keinen Bauschaum :D
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von Bocadilloman »

naturelle hat geschrieben:Schau Dir das Abus auf Bildern im Netz an. Die Mauerankerdübel gehen durch die drei Löcher direkt auf der Kante, sprich sie gehen im 45°-Winkel in's Mauerwerk. Im Holz halten die nichts. Die Schrauben in's Holz sind nur noch dafür da, wofür sie immer sind: das Blech in Position halten.
Meine Frage hat sich darauf bezogen ob es ein Problem ist, dass die Dübel dann zuerst ein Stück durch die Holzzarge gehen würden bevor sie das eigentliche Mauerwerk erreichen.
naturelle hat geschrieben:Nein, warum?
Wegen meiner recht begrenzten Erfahrung im handwerklichen Bereich (bei mir dauert es noch eine Weile bis mein Alter mit einer 5 anfängt) wollte ich bloß sicher gehen, dass möglichst alle meine Bedenken aus dem Weg geräumt sind bevor ich mich am Ende darüber freuen kann irgendetwas Wichtiges nicht beachtet zu haben. :D
naturelle hat geschrieben:Du solltest nur ein wenig suchen, daß Du eines findest, welches genauso lang ist, sonst mußt Du das Holz ausbessern, und das wäre hier sicherlich keine Arbeit, welche in 15min erledigt ist.
Was das Schließblech angeht mache ich mich gleich mal auf die Suche, die Maße die wir bräuchten sind 490x20x20mm.

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boianka
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von boianka »

Bocadilloman hat geschrieben:Meine Frage hat sich eher darauf bezogen ob es ein Problem ist, dass die Dübel dann zuerst ein Stück durch die Holzzarge gehen würden bevor sie das eigentliche Mauerwerk erreichen.
Dafür gibt es Rahmendübel - alternativ kann man auch mehrere Dübel (ohne Kragen) hintereinander in das Bohrloch stopfen, es soll sogar Leute geben, die statt Dübel, das Bohrloch mit Heißkleber auffüllen . . .

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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von naturelle »

Bocadilloman hat geschrieben:Meine Frage hat sich darauf bezogen ob es ein Problem ist, dass die Dübel dann zuerst ein Stück durch die Holzzarge gehen würden bevor sie das eigentliche Mauerwerk erreichen.
Nein, da der normalerweise genutzte Dübel so kurz hinter dem Schraubenkopf sowieso nichts hält.
Bild beachten
Beispiel TOX PDF Seite 21, Dokumentenseite 168
Beispiel Fischer F10M152.
Ich würde einen mit mindestens 130mm Länge nehmen, eher den 152, und darauf achten, daß der Schraubkopf schon TORX hat und nicht wie in den meisten Baumärkten nur Kreuzschlitz PZ.
boianka hat geschrieben:Dafür gibt es Rahmendübel
Das sind Kunststoff-Nageldübel, vollkommen ungeeignet an dieser Stelle.
- alternativ kann man auch mehrere Dübel (ohne Kragen) hintereinander in das Bohrloch stopfen, es soll sogar Leute geben, die statt Dübel, das Bohrloch mit Heißkleber auffüllen . . .
Du rätst nicht ernsthaft zu so einem Pfusch, oder? Warum sollte er sich so eine Pfusch-Arbeit aufhalsen, da kann er gleich alles so lassen, wie es ist. :wall:
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Re: Beratung Türsicherung

Beitrag von boianka »

naturelle hat geschrieben:Du rätst nicht ernsthaft zu so einem Pfusch, oder? Warum sollte er sich so eine Pfusch-Arbeit aufhalsen, da kann er gleich alles so lassen, wie es ist. :wall:
Du glaubst gar nicht, wie haltbar mancher (preiswerter) Pfusch ist !
Die von mir besuchten Seminare über Befestigungstgechnik (u.A. bei : Fischer, TOK, Henkel, UPAT) wurden zwar im letzten Jahrtausend gehalten, aber grundlegend sehe ich auch bei moderner Dübeltechnik keinen Unterschied !
Plastik-/Metalldübel funktionieren wegen Materialverdrängung (Druck aufs Mauerwerk) - chemische Dübel nutzen (ohne Druck nach aussen) ihre Fähigkeiten sich mit dem umgebenden Material und der inliegenden Verankerung, zu verbinden .

Was denkst Du, was passiert, wenn man einen Heißkleber in ein Bohrloch pumpt und anschliessend eine Schraube darin eindreht ?
Kein Verdrängungsdübel füllt die Bohrung besser aus, der Druck nach Aussen ist geringer (daher auch die Sprengkraft auf das an dieser Stelle (weil schmal) (eigentlich) für solche Markendübel ungeeignete Mauerwerk) .
Zugegeben ersetzt eine solche Verbindung nicht einen Injektionsanker, aber sie ist deutlich preiswerter und durch ihre Halbelastizität evtl. sogar ähnlich stabil, als eine plastische Verbindung, die bei auftretenden Scherkräften, auf Grund ihrer filigranen Umgebung, potentiell leicht zerstörbar ist . . .

. . . übrigens ist diese Erkenntnis nicht auf "meinem Mist" gewachsen, sondern ein Ergebnis, das aus einer internen Studie der TU-Aachen entstanden ist, dies steckte mir ein, damals zur Studie initiierender Student, dem meine (ähnlich Deiner), gewinnorientierte Verkaufsargumentation, in Richtung Markenprodukte, mißfiel !

Mein, mittlerweile über 20-jähriger Umgang mit dieser "Weisheit", bestätigt seine These .
Ich brauche viel weniger Dübel !
Hast Du mal versucht die Schrauben direkt ins Mauerwerk zu drehen ?
Viele Mauern lassen das zu - zuerst probiere ich das . Klappt es, gut, klappt es nicht, weil zu weich oder hart, kommt Heißkleber, oder zur Not ein/mehrere-hintereinander Dübel zum Einsatz - man muss nicht alles glauben, was einem Firmen lehren, die davon leben "Spezialprodukte" zu verkaufen . . .

. . . wenn Einer glaubt, nur die bringen Glückseligkeit - bitte, nix dagegen ! - Ich nenne, lediglich, konspirative Alternativen .

Bevor Du jetzt (wie üblich) zum argumentativen Gegenschlag ansetzt, empfehle ich Dir, aus der Ruhe meines vorgerückten Alters, erst einmal eigene Erfahrungen mit innovativer Sparbefestigungstechnik zu machen, weil alles Andere eine (theoretisierte) "Luftnummer" ist und langjähriger, praktischer Erfahrung mit hunderten (wenn nicht sogar tausenden), immer noch haltenden Befestigungsverbindungen, gegenüber steht !

. . . natürlich gibt es auch Sonderfälle - mein Hoftor hängt z.B. seit ca. 19 Jahren an UPAT-Verbundankern, in einer (besonders sandigen) Feldbrandmauer des Nachbarn und auf der anderen Seite mit den gleichen Dübeln im Lehmfachwerk - allerdings sind dabei, in den dazugehörigen Bohrungen, statt, des jeweils vorgesehenem, einem 2-Komponenten-Sand-Chemie-Glasröhrchen, zwischen 3 und 4 Stück verschwunden . . .

Axo - erinnerst Du Dich noch an die Aludübel mit Hanfseil-Füllung ? - Ich schon ! - ich müsste sogar noch welche besitzen . . .
Zuletzt geändert von boianka am 13. Jun 2017 23:19, insgesamt 1-mal geändert.

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