"Kleiner" Schlüsseltresor mit altem Türgriff.

[Marinopick]

Stimmt auch wieder.

Aber es gehört noch mehr dazu als Geld.

Man muss sein Werkzeug ja auch instand halten.

Siehe: Schärfen und abziehen

Aber ansonsten stimmt es schon. Wenn man überlegt, dass die DDR Arbeiter damals nicht das Top Material hatten.
Aber hinbekommen hat mans da auch.

[boianka]

Aber es gehört noch mehr dazu als Geld.
Man muss sein Werkzeug ja auch instand halten.
Siehe: Schärfen und abziehen

Genau !
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein deutscher Schreiner einen ganzen Tag an dem Eisen seines Ulmia Hobels "feilt" . . .

. . . hingegen ist es für einen japanischen Schreinermeister ganz normal, dass er für das Schärfen der Klinge seines Kana (Zughobel) mehr als einen Tag benötigt . . .

[Christian]

Experimentell macht man wohl die eine oder andere Sache, why not. Aber ensthaftige Schlüssel würd ich jetzt da nicht einschließen ... gerade weil da ein Zylinder dran ist suggeriert es im Zweifelsfll dem Eisbrecher das derSchlüssel dahinter wichtig sein köööönte. Also viel Spaß mit der Bastelei ...

[fripa10]

Wenn man überlegt, dass die DDR Arbeiter damals nicht das Top Material hatten.
Aber hinbekommen hat mans da auch.

Die hatten auch eine Schul- und Berufsausbildung, von der man heute vielerorts weit entfernt ist.

[stefan-1]

Wie war das noch? Bankomat mit KC85, heute muss da Win10 Multimediagedöns laufen...

Mann, waren das Zeiten, in den 80ern... Die Angeber mit ihren Apfelmännchen in Turbo Pascal auf EGA... 5 oder 6 Minuten fanden die toll auf AT... Hab ich mir (scheiße, der war teuer) einen 8 MHz 8087 gegönnt. Assembler, innere Schleife ohne Hauptspeicherzugriff, VGA. Allerdings laaangsam die Bildpunkte per BIOS-Call ausgegeben. Und man hätte noch mathematisch optimieren können. Aber es waren nur ein paar hundert Bytes! Kleiner, schneller, besser...

Ach so, 70 Sekunden, auf dem Modell 30...

S.

[Marinopick]

Ja die gute alte Zeit eben, wo man noch zum Freunde treffen rausgehen musste.

Und heute werden Lan Partys über Tage geschmissen, wo jeder für sich ist , nur um zu Chatten.

Und der übliche Nerd Spruch:" Stell die Helligkeit des Bildschirms höher, sonst wirst du nie braun."

[boianka]

in den 80ern... Hab ich mir (scheiße, der war teuer) einen 8 MHz 8087 gegönnt.

Gehst Du etwa auch schon auf die 50 zu ? - Ich hätte Dich auf ca. 30 eingeschätzt . . .

[bembel]

Stell deine Projekte ruhig weiter vor und lass dich nicht beirren.

[Marinopick]

Hey wo wir bei Projekten sind.

Ich bin neulich über einen Alten Rittal Schrank so 80X80 cm gestolpert, der im Schrott lag.
Meine Idee dazu ist nun, dort einfach alte Trafos reinzuwerfen(hab noch so 20 Stück von alten Mikrowellenherden).
Dadurch wäre der so gut beschwert, dass den keiner mal eben wegschlören wird.

In die Tür kämen zwei PZ Kastenschlösser zum aufschrauben.

Da der Schrank schon ein relativ dickwandiger ist(wiegt leer immer noch so viel wie zwei Bierkisten)
wollte ich den als Kellersafe benutzen.

Der hat nämlich innenliegende Scharniere und käme im Gesamtgewicht auf locker 130 Kilo.
Für Geldkassette und andere Sachen kämen dann einfach so Holzböden rein und von außen festgeschraubt.

Denn was soll sich einer für diese Schrauben interessieren?
Bringt ihm nichts.

Der Vorteil wäre, dass er sich unbemerkt ins Haus bringen lässt, weil er leer relativ leicht ist und er würde sich im Heizungsraum Nahtlos in die Photovolt Anlage einreihen, weil die ganzen Taster und Leuchten drin blieben.

So Preudomäßig paar Kabel unten rausgucken lassen und in leere Zweigdosen laufen lassen

Nur die Innereien mit Hutschienen fliegen raus.

Wäre doch sicher eine Überlegung wer oder nicht?

Billiger kommt man wohl nicht an so etwas getarntes ran. Ist eben alles umsonst, weil ich den Elektriker kenne, der den wegwirft.

[bembel]

Habe auch nen alten aber ungebrauchten Rittal Schrank (Edelstahl) hier rumstehen und weiss seit 20 Jahren nicht wohin damit.

Eine schöne Verwendung eines gebrauchten Rittal Schranks habe ich mal in einer Schweisserwerkstatt gesehen. Mit dem üblichen "Achtung Elektrisch" Aufkleber drauf und es liefen sogar Kabel raus. Drin hatte der Kollege seine Schnapsvorräte gebunkert.