Bei einer "Werksanlage" lässt sich das überprüfen, man besorgt sich eine aktuelle Schlüsselliste wo die ganzen nachbestellten Schlüssel aufgelistet sind. Bei Eigenprofilen ist das dann schwieriger, da kann der Schlüsselfachgeschäftsmitarbeiter sich beliebig viele Schlüssel schneiden. Natürlich kann der Händler bei einer Werksanlage auch etwas trixen, solang er die originalen Schlüssel da hat ... irgendwo ist das dann schon mit dem nötigen Vertrauen verbunden.Janvi hat geschrieben:Im Sicherheitsfachgeschäft hättest du das Problem auch nicht zu wissen woher das kommt und musst darauf vertrauen, daß deine 8 bestellten Schlüssel so bestellt wurden (und nicht vielleicht 9). .....
Man kann natürlich sich seine Anlage / Zylinder anonym kaufen, einfach in eine fremde Stadt fahren und dort kaufen ... so weiß der Schlüsseldienstler nicht wo die Zylinder eingebaut werden, und kann selbst mit einer weiteren Schlüsselkopie nicht viel anfangen.
Als Hobbyzylinderschlossselbstfrickeler hat man dieses Problem nicht, da kann man sich eigene Schließungen machen die dann wirklich niemanden bekannt sind. Und wenn mal ein Schlüssel weg kommt, oder man den Verdacht hat das jemand das "Schließgeheimnis" ausgespäht hat, dann ist mit Pinzette und Geduld der Zylinder wieder sicher gemacht. Deshalb liebe ich Zylinder für die man Rohschlüssel kaufen kann, und die zerlegbar sind.