Re: Antiquierte Schlüsselfräse gangbar machen.
Verfasst: 9. Mär 2018 00:15
Ist lediglich ein anderes Wort für "Edelrost" . . .Janvi hat geschrieben:Brünieren wird durch Eintauchen in Säure oder Lauge gemacht.
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Ist lediglich ein anderes Wort für "Edelrost" . . .Janvi hat geschrieben:Brünieren wird durch Eintauchen in Säure oder Lauge gemacht.
War mir neu, danke für den Hinweis. Da Waschbenzin auch in Vergaserreiniger enthalten ist, man mit dem Spray also auch an lackierten Fahrzeugen hantiert, kann es nicht so schlimm sein. Das ist eigene Erfahrung.Janvi hat geschrieben:und den Nachteil daß es die Farbe angreift.Waschbenzin hat den Vorteil, daß es blitzschnell verdunstet
*Brüll* YMMDHatte ich als Lehrling mal mit einer
neuen chinesischen Drehmaschine gemacht welche ich aus der Übersseverpackung
ausgepackt hatte und die Wachskonservierung weg musste. Mit Petroleum geht das
prima, ich durfte sich dann gleich neu lackieren (RAL 6011). Aber ok, wenn das gewünscht ist.
Dagegen. Es können nicht alle Laugen und Säuren in nicht näher genannten Konzentration echte rostschützende Brünierungen ergeben.Brünieren wird durch Eintauchen in Säure oder Lauge gemacht. Für Heimgebruach
tut es sogar Essigessenz
Also das es Farbe angeht kann ich nicht bestätigen.Janvi hat geschrieben:> Waschbenzin hat den Vorteil, daß es blitzschnell verdunstet
und den Nachteil daß es die Farbe angreift. Hatte ich als Lehrling mal mit einer
neuen chinesischen Drehmaschine gemacht welche ich aus der Übersseverpackung
ausgepackt hatte und die Wachskonservierung weg musste. Mit Petroleum geht das
prima, ich durfte sich dann gleich neu lackieren (RAL 6011). Aber ok, wenn das gewünscht ist.
Brünieren wird durch Eintauchen in Säure oder Lauge gemacht. Für Heimgebruach
tut es sogar Essigessenz. Soweit ich weiß, haben die Schmide das früher durch eintauchen in Öl
gemacht. Die Temperatur muß dabei gar nicht so hoch sein daß es glüht.
Wir haben hier einen Galvanikbetrieb um die Ecke. Der macht galvanischen Nickel was bei
vielen Teilen auch sehr hübsch aussieht aber natürlich nicht mehr stilecht ist.
Wo ist das Problem oder wo liegt die Notwendigkeit? Ist zwar schon 50 Jahre her, aber in der Lehrwerkstatt der Deutschen Rhodiaceta haben sie uns beigebracht, nicht nach Hause zu gehen, bevor wir blankes Eisen, z.B. die Schraubstöcke, dünn mit Öl eingerieben hatten. Fertig.Marinopick hat geschrieben: Ob und wie das Ganze nun Konserviert wird? Grübel,grübel und Studier....