Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

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Hans Hermann
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Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von Hans Hermann »

Hallo liebe Experten,

meine Frage ist wohl etwas OT, aber immerhin kommen Schließzylinder / Schlüssel darin vor, und es geht auch um eine prinzipielle Überlegung, daher versuche ich es mal hier und nicht in der Stammtisch-Ecke (vielleicht ggf. verschieben, wenn's hier gar nicht passt?).

Es geht darum, in unserem Keller-Abteil zwei Schlüssel für unsere Wohnungstür als Notschlüssel zu deponieren. Es ist ein 6er-Mehrfamilienhaus mit minimalem Schutz des Keller-Verschlages mit einer extrem leichten, lückenhaften Alu-Lamellen"tür" mit Vorhängeschloss. Einbrecher knacken dabei eher bequem die Alu-Verschluss-Laschen und nicht das Schloss. Lohnende Dinge sind im Keller ansonsten nicht untergebracht, bzw. Großgeräte (Untertisch-Gefrierschrank, Trockner, alter Winterreifen/-räder, Vorräte).

Ein Nachbar aus der mittelbaren Umgebung sowie zwei weiter entfernt wohnende Verwandte sollten dann einen Schlüssel zu dem Kellerverschlag bekommen und im Notfall dort an die Schlüssel für die Wohnung kommen. Der Nachbar hätte ohnehin Zugang zum Haus, die Verwandten müssten dann irgendwo klingeln, um ins Haus zu kommen. Der Gemeinschaftskeller ist dann direkt zugänglich.

Wir haben nicht genug Schlüssel, um diese an diese Leute zu verteilen, und im Falle des Nachbars kommt auch das (gefühlte?) Problem hinzu, dass dieser - wie fast alle anderen Nachbarn - keine Zusatzsicherungen an seiner Wohnungstür hat, sondern nur das übliche millimeterdünne Schließblech zum geräuscharmen Eindrücken / Aufhebeln mit Schraubendreher und mit dem miesen Standardzylinder, der sicher nicht mal Bump-proof ist. Ein von Einbrechern bei ihm gefundenes Schlüsselpaar würde relativ direkt zu uns weisen. Daher überlege ich die Kellerlösung.

Hier sähe ich zwei Optionen:

1. Die Schlüssel im eigenen Keller-Abteil gut verstecken und das Versteck den künftig Berechtigten mitteilen.

2. Einen "Rohrsafe" mit Schließzylinder-Verriegelung in die Wand einbringen oder auch einen konventionellen kleinen Möbeltresor mit elektronischem Schloss (ohne mech. Notschloss) und die Schlüssel dort hinein.


Im ersteren Fall hängt die Sicherheit nach meiner laienhaften Einschätzung an der Güte des Verstecks und vielleicht an der Frage, ob ein Eindringling im Keller Wohnungsschlüssel vermuten / suchen würde.

Im zweiten Fall weiß ich nicht, ob man Eindringlinge dann erst recht animiert, zu versuchen, den gefundenen jeweiligen Kleinsafe zu knacken. Einen "Rohrsafe" könnte man vielleicht noch selber halbwegs "verstecken", müsste aber zusätzliche Schlüssel an die Berechtigten verteilen, während ich bei einem Möbeltresor mit elektronischem Schloss die Tatsache reizvoll finde, den Code nur "mitteilen" zu müssen und bei Bedarf jederzeit ändern zu können. -- Die Sache sollte auch nach Möglichkeit preislich im Rahmen bleiben, also nicht mit einem großen, teuren Tresor mit hoher Schutzklasse (dann hätte sich meine Frage ohnehin erledigt), da dieser wirklich nur die Schlüssel beherbergen würde. Dass diese ganz kleinen, primitiven "Schlüsselsafes", womöglich noch mit Zahlenschloss..., nichts taugen, ist mir aber klar, ich würde in Richtung BW CL10e aufwärts gehen, wobei man da auch schon um 300 Euro liegt. Oder eben den "Rohrsafe".

Eine Zuordnung des Kellerraums zu unserer Wohnung ist übrigens nicht gegeben, aber die ggf. gefundenen beiden Schlüssel wären dann im 6-Parteien-Haus sofort uns zuordbar, weil nur wir die Zusatzsicherungen haben (mein altes Kasten-Zusatzschloss [aus dem Thread von damals] und jetzt auch einen Querriegel - quasi "New York"- oder "Rentner-Verbarrikadierung"...), d. h. wer im Keller die Schlüssel findet oder sich "erarbeitet" ist praktisch schon in der Wohnung drin.

Was würdet Ihr vorziehen? Oder übersehe ich noch einen naheliegenden dritten Weg?
Eine Deponierung woanders fällt aber eigentlich aus.

Vielen Dank im voraus
und Grüße

Hans Hermann

naturelle
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Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von naturelle »

Was für "interessante" Überlegungen. :ratz:
"Wir haben nicht genug Schlüssel" - dann lasst halt welche nachmachen.
Und wieso verweist ein Schlüssel, beim Nachbarn deponiert, direkt auf euch? Oder ist man so dumm und macht ein Schild "Türschlüssel für Nachbar Meier" dran? Dann kann man euch sowieso nicht helfen.
Geil übrigens, dass Du glaubst, dass Einbrecher, wenn sie denn die Schlüssel finden, direkt zu euch kommen. Das impliziert einen gewissen Standesdünkel, denn du gehst ja offensichtlich davon aus, das bei euch viel mehr zu holen ist...
Was spricht eigentlich gegen gleichschließende Schlösser? Mehrere Schlüssel für eine Wohneinheit tue ich mir schon seit Jahrzehnten nicht mehr an...
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boianka
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Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von boianka »

Hans Hermann hat geschrieben:Wir haben nicht genug Schlüssel, um diese an diese Leute zu verteilen

2. Einen "Rohrsafe" mit Schließzylinder-Verriegelung in die Wand einbringen oder auch einen konventionellen kleinen Möbeltresor mit elektronischem Schloss (ohne mech. Notschloss) und die Schlüssel dort hinein.[/b]

Oder übersehe ich noch einen naheliegenden dritten Weg?
Also für den Preis eines Rohrsafes, oder Ähnlichem, dürftest Du einen Satz Nachschlüssel machen lassen können und die vernünftig in der Nachbarwohnung versteckt . . .

Gäste

Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von Gäste »

Wäre es nicht, bei gleichem Erfolg, billiger, Du würdest ein Schild an Deiner Wohnungstür montieren: "Bitte nichts kaputtmachen, Schlüssel ist unter der Fußmatte"?

Ich hatte, solange die räumliche Nähe gegeben war, einem vertrauenswürdigen Freund in einem anderen Ortsteil einen Hausschlüssel im versiegelten Umschlag anvertraut. Nichts auf dem Umschlag oder überhaupt in dessen Haushalt deutete darauf hin, daß der Schlüssel zu meiner Adresse passte.

Versiegelt, damit sich der Freund nie Mitschuld an einem Einbruchsversuch zurechnen lassen musste. Entweder hätte es z.B. gebrannt, er hätte der Feuerwehr den Schlüssel gegeben und mir das erzählt, oder er konnte bei einem Einbruch, bei unbefugtem Eindringen oder z.B. einem unerklärlichen Datenleck den Schlüssel in ungeöffnetem, versiegeltem Umschlag vorweisen.

Heute gibt es eine ähnliche Lösung, wechselseitig mit meiner Ex ausgetauschte Schlüssel in -zig Kilometer Entfernung, und zwar offen aber natürlich ohne Bezeichnung in einer Schublade liegend. Ein versiegelter Umschlag ist in dieser (Ex-)Beziehung nicht nötig.

Durch die offene Aufbewahrung und weil _deren_ Kontaktperson vor Ort Bescheid weiß, ist es sogar möglich, sich den Reserveschlüssel in deren Abwesenheit abzuholen. Das ist selbst bei Fahrtkosten für Taxi und Bahn (was ist, wenn der Autoschlüssel auch hinter der verschlossenen Tür ist...) immer noch billiger und wahrscheinlich zeitsparender als ein Schlüsseldienst.

naturelle
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Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von naturelle »

wwfrickler hat geschrieben:Ich hatte, solange die räumliche Nähe gegeben war, einem vertrauenswürdigen Freund in einem anderen Ortsteil einen Hausschlüssel im versiegelten Umschlag anvertraut.
Jemanden mit so viel Mißtrauen würde ich ganz sicher nicht als Freund bezeichnen.
Versiegelt, damit sich der Freund nie Mitschuld an einem Einbruchsversuch zurechnen lassen musste. Entweder hätte es z.B. gebrannt, er hätte der Feuerwehr den Schlüssel gegeben und mir das erzählt, oder er konnte bei einem Einbruch, bei unbefugtem Eindringen oder z.B. einem unerklärlichen Datenleck den Schlüssel in ungeöffnetem, versiegeltem Umschlag vorweisen.
Du hast wirklich ein merkwürdiges Verständnis von Freundschaft. Entweder man vertraut jemandem, oder halt nicht. Ich käme niemals auf die Idee, den Menschen, die ich als Freund bezeichne, eine Mitschuld an einem Einbruch zuzurechnen. Sowas überhaupt in Erwägung zu ziehen, ist schon ziemlich grenzdebil.
Ein versiegelter Umschlag ist in dieser (Ex-)Beziehung nicht nötig.
Wie großzügig Du sein kannst...
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Christian
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Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von Christian »

Für das Problem gibt es viele Lösungsansätze ... wenn man keinen vertrauenswürdigen Freund in der Nähe hat. Man könnte ...

einen Schlüssel im Stadtpark vergraben ... möglichst rostreien Rohling in einem alten Marmeladenglas. Selbst wenn dort jemand diesen Schlüssel findet ist keine Zuordnung möglich.

Man kauft sich Normalprofilzylinder von BKS, EVVA o.ä. notiert sich die Nummer vom Schlüssel, oder lernt diese auswendig. Und im Fall der Fälle geht man zu einem der besseren Schlüsselmacher und lässt sich einen Schlüssel schneiden.

Man kauft ein Eigenprofilzylinder bei einem Vertrauenswürdigen Schlüsseldienst, wenn er zusichert dass er gegen Passwort oder sonstiges Erkennungszeichen auch Schlüssel anfertigt wenn keine Sicherungskarte dabei ist.

Elegdronisches Zahlenschloss wie das Burgwächter TSE oder Codeloxx (Abus-SECCOR) ... oder Vergleichbares ...

Erstaztschlüssei im Spind, oder Schreibtisch beim Arbeitzgeber ...

Man lässt sich gleichsperrige Zylinder anfertigen, dann hat die Oma mit ihrem Haustürschlüssel einen Rehserveschlüssel nur sie weiß es nicht, und macht damit kein Unsinn ... vergleichbares auch mit div. Schlüsseln von Verein oder Arbeitsplatz machbar ...

Oder man hat im Keller einen Rohling und eine Feile, in der Wohnung wieder das gute Normalprofil ... und im fotografischen Gehirn den Einschnitt-Code des Zylinders ... oder die Einkerbwerte per Messschieber ermittelt, der dann auch im Keller liegt. Wenn das Källerabteil ein Vorhängeschloss mit Zahlenkombination hat, muss ma da auch nichts kaputt mahen ...


Oder kombination aus mehreren ... dass der Panzerriegel-Ersatzschlüssel beim Nachbarn liegt, der aber die Zahlenkombi vom Zahlenschloss-Zylinder nicht kennt der im normalen Einsteckschloss sitzt.
Es gibt nur eine legitime Einstellung

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distiller
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Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von distiller »

Aus dem Bauch heraus würde ich empfehlen, weitere Schlüssel nachfertigen zu lassen und die dann verteilen.

Versiegelt bei Bekannten z.B. im Safe ist eine gute Idee. Mache ich mit Tresorschlüsseln so.

"grenzdebil"?? really?? Not my sound. :confused:

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Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von Piel »

distiller hat geschrieben:Aus dem Bauch heraus würde ich empfehlen, weitere Schlüssel nachfertigen zu lassen und die dann verteilen. Versiegelt bei Bekannten z.B. im Safe ist eine gute Idee. Mache ich mit Tresorschlüsseln so.
Meinen Nachbarn bzw. Mitmietern würde ich niemals einen Schlüssel zu meiner Wohnung geben, auch nicht versiegelt, schlicht weil ich hier in unserem Haus zu niemanden wirklich Vertrauen habe. Die beste Möglichkeit ist meiner Ansicht nach den Schlüssel bei einem Bekannten oder besser noch einem Verwandtes des Vertrauens zu überlassen. Ich habe das Glück, dass meine Mutter nur 5 Autominuten von mir entfernt wohnt, sie verwahrt daher die wichtigsten Zweitschlüssel für mich und umgekehrt. Und zwar so, dass man nicht sofort erkennt dass diese Schlüssel zu einer anderen Person bzw. Wohnung gehören. Allerdings sehe ich die Wahrscheinlichkeit als sehr gering an, dass ein Einbrecher an meine Adresse kommen würde.

Die Alternative, einen Schlüssel in einem kleinen Wasserdichten Behälter irgendwo außerhalb zu verbuddeln oder verstecken ist im Grunde gar nicht so abwegig. Man sollte halt nur darauf achten, dass der Ort keine Rückschlüsse auf den Besitzer zulässt, und der Schlüssel auch nicht sofort von jemand fremdes gefunden oder versehentlich entsorgt wird (ich erinnere mich gerade an den Thread wo es um den Zweitschlüssel unter dem Mülleimer ging ;) ). Hier in meiner Umgebung gibt es viele Orte an denen man Sachen verstecken kann, ist halt der Vorteil wenn man im eher ländlichen Raum wohnt. Da fällt mir ein, habe schon ewig keine Geocaches mehr gesucht.

Hans Hermann
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Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von Hans Hermann »

"Wir haben nicht genug Schlüssel" - dann lasst halt welche nachmachen.
WSW + ICS, eher auf der aufwendigeren Seite.*)
Und wieso verweist ein Schlüssel, beim Nachbarn deponiert, direkt auf euch?
Wie bereits geschrieben: Wir sind die einzigen mit abweichender Türsicherung im Haus.
Geil übrigens, dass Du glaubst, dass Einbrecher, wenn sie denn die Schlüssel finden,
direkt zu euch kommen.
Siehe vorigen Absatz.
Das impliziert einen gewissen Standesdünkel, denn du gehst ja
offensichtlich davon aus, das bei euch viel mehr zu holen ist...
Unzutreffende Interpretation. Bei uns ist nicht "viel mehr zu holen",
wir möchten nur keine Einbrecher in der Wohnung, die suchen,
wühlen und ggf. zerstören.
Was spricht eigentlich gegen gleichschließende Schlösser?
Siehe Absatz 1: WSW + ICS. Im Kastenzusatzschloss
steckt ein WSW-Außenzylinder und beim Nachkauf für
den Querriegel und das Haupt-Schloss hatte ich nicht
ausreichend recherchiert und gedacht, WSW sei nicht mehr
erhältlich. Daher dann die ICS-Entscheidung, wovon es
aber leider keinen passenden Außenzylinder für das Ikon-
Schloss gibt.

Die "totale Gleichschließung" kann übrigens nicht gelingen,
wenn wir noch selbstständig in das Haus herein kommen
wollen, ohne jeweils die Nachbarn rauszuklingeln, da wir
die Schließanlage des Hauses ja nicht ändern können. Und
eine Gleichschließung darauf auch für unsere Zusatzschlösser
kommt sicherheitstechnisch nicht in Frage - außerdem würde
die Vermietfirma das sicher auch nicht unterstützen/erlauben.


*) ... und preislich auf dem Niveau der Safe-Lösungen:
Ein WSW-Nachschlüssel soll 35 Euro kosten und ein ICS-Schlüssel
sogar 44,10 Euro. Macht bei jeweils 4 Zusatzschlüsseln 316,40 Euro.

[Edit wg. Typos + Quotes]
Zuletzt geändert von Hans Hermann am 25. Mai 2018 05:12, insgesamt 3-mal geändert.

Hans Hermann
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Re: Im MFH-Keller: Ersatzschlüssel verstecken od. Schlüsselsafe?

Beitrag von Hans Hermann »

Nochmals an alle: Vielen Dank!

War vermutlich nicht die beste Idee, hier mit diesem Quark zu kommen.
Also sorry für die Langweilung + Irrelevanz, die Paranoia und den "Standesdünkel"(??).

Soll nicht wieder vorkommen.

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