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Der Historie nach wollten die einen Schlüssel nachgemacht kriegen und das wurde ihnen mangels Sicherungskarte verweigert. ABerf wenn ich schon lese, bei der nächsten Telefonnummer (= der ursprünglichen Einbaufirma): "auch kein Problem", dann ist so eine Karte (das Format ist ja marketingmäßig ausgeklügelt, da fliegen Verbraucher drauf - kein Mensch würde glänzende Augen bei einer gefalteten DIN A 4 Seite wie den Garantieurkunden kriegen) einfach nur Beiwerk, ungefähr so, wie man als Käufer erwartet, dass im Karton von was-auch-immer ein Brief steckt, der einen für die Klugheit lobt, gerade diese Ware von gerade diesem Hersteller zu kaufen.

Vielleicht sind sie zum Schlüsselladen um die Ecke gegangen, der dann erkannt hat dass es eine Schießanlage sein muss, demnach er eine Sicherungskarte für Nötig hielt. Dann wurde aber keine Karte gefunden, und sich an den Türen-Fuzzi gewandt. Der wiederum für Nachschlüssel nur den Plan und ein Musterschlüssel haben will. Was für mich nach Eigenprofil aussieht ... aber ist Spekulatius.

Wie wahr. 1. Posting: "Sie ist dann mit ihrem Schließplan zum örtlichen Schlüsseldienst gegangen"