Handtuch vor der Hoteltür?

[Moldovan]

Wenn man mit viel Kraft arbeitet sollte ein Handtuch keine mechanische Barriere darstellen genauso wenig 10l wasserkanister...! Aber wer weiß,probiert habe ich es noch nie

Eine umgefallene 1,5 l Flasche gefüllt wird mich nicht wecken....somit ist die auch kein Ersatz für Alarm Anlage in meinen Augen


Um für mich nachzuweisen das jemand nachts mein Zimmer betritt um zu schnüffeln siehe verschobene Gegenstände würde ich lieber volle Flasche vor die Tür stellen oder Klebestreifen kleben als ein Handtuch ! Wobei auch hier durch schwere Erschütterungen Flasche umkippen könnte ohne Zugriff , bei mir fliegen fast volle Flaschen auf dem Tisch um wenn der Nachbar Türen knallt .

Ein Handtuch macht für mich als Absicherung gegen böse Buben also keinen Sinn...das würde ich nur legen wenn durch spiel unter Tür Kaltluft kriecht, damit Ohren schmerzen ausbleiben! Eine Flasche ist für auch nicht ergiebig ...da bleibt nur noch Klebestreifen,Haar und Para Psychologie im Hotel als offenes Thema welches ich hier aber nicht ausdiskutieren will

[Gäste]

Mir kommen die Tipps in dem verlinkten Artikel blödsinnig vor.

Für ein Hotelzimmer existiert ein Generalschlüssel, der während der vormittäglichen Reinigung oft auch unbewacht rumliegt. Jeder kann tagsüber rein.
Wogegen will man sich dann nachts schützen? Das könnte ja nur gegen Raubmörder sein.
Zu meinem lange Zeit stets griffbereiten Reisegepäck gehörte nicht nur Zahnbürste, Rasierer und Ohrstöpsel, sondern auch ein kleiner Keil, etwa weil und wenn in Hotels kein Kloschlüssel in der Tür ist. Ob nun Mitreisende oder Putze, ich möchte auf dem WC in Ruhe die Zeitung lesen können und nicht dauernd auf die Tür schielen, ob jemand reinkommt.

[worgan]

Ich kenn sogar das System in Hotels: "Nr. 503 bitte" und schon hat man Zugang.

[Gäste]

Nicht mal das braucht es. Das Handtuch soll ja Wertsachen, Daten, die Vertraulichkeit (welche Medikamente und Drogen nimmt der Gast?) vielleicht Leben und Gesundheit schützen und zu einem Hotelzimmer haben zwangsläufig jede Menge Menschen Zutritt. Viele von denen kennt der Hotelbetreiber selbst nicht genauer; es ist illusorisch, zu glauben, daß Manager, Putzkolonnen (evtl. eines Subunternehmers), Klempner sicherheitsüberprüft sind.

Es bleibt also wirklich nur der Schutz gegen Raub- und andere Mörder. Vielleicht könnte Barschel noch leben, wenn er ein Handtuch mit Gewalt unter die Tür gestopft hätte... ich halte den Keil immer noch für besser.

[mhmh]

Oder der hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Mahmoud_al-Mabhouh

[fripa10]

Sicherer wäre es, Ottfried Fischer hinter die Tür zu setzen.

[boianka]

Sicherer wäre es, Ottfried Fischer hinter die Tür zu setzen.

Darfst aber nicht vergessen die Bremse anzuziehen . . .

[naturelle]

Wenn der Fußboden einen hinreichend rauen Teppichboden-Belag hat, und man das Handtuch ein wenig in den Schlitz unter der Tür presst, dann könnte es wie ein Türkeil auf der vollen Breite wirken und die Tür tatsächlich blockieren.

Ziel ist wohl eher, dass man nix drunter durchschieben kann, um die Klinke zu ziehen, oder dass man am nächsten Morgen einen "Marker" hat, der anzeigt, daß da was nicht stimmt, denn von außen kann man das Handtuch wohl kaum in Position zurückziehen.

[boianka]

von außen kann man das Handtuch wohl kaum in Position zurückziehen.

Mit 2 bis 3 Fäden schon . . .

[naturelle]

Ja, sowas hat ein potentieller Täter ja auch immer dabei...