VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Zerstörungsfreie Schlossöffnung, Fragen zu den verschiedenen Werkzeugen und freier Informationsaustausch

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Piel
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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von Piel »

@gs33: Ist ja generell ein Thema, nicht nur bei Schlüsseldiensten, sondern bei allen Gewerben. Sogar bei Geschäftskunden und öffentlichen Einrichtungen rennt man manchmal sehr lange seinem Geld hinterher. Wir mussten z.B. schon Inkassounternehmen beauftragen weil ein paar Städte ihre Rechnungen partout nicht zahlen wollten. Dabei ging es teilweise nicht mal um große Summen bzw. um verschuldete Städte.

Das Risiko des Zahlungsausfalles bzw. des Zahlungsverzuges muss man halt einpreisen. Aber direkt zu sagen, wir kommen nur wenn wir das Geld quasi schon vorher in den Händen halten, finde ich für einen Schlüsseldienst schon ziemlich heftig. Wir würden gar nicht lange überleben wenn wir nur auf Vorkasse arbeiten würden, aber Schlüsseldienste können halt die Notsituation ausnutzen.

Ein positives hat es ja, für die Frau war der Einsatz wohl am Ende kostenlos und der Feuerwehrmann konnte mit dem Ziehfix üben. ;)

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Marvin K
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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von Marvin K »

Ich kann das durchaus verstehen, Ich würde auch nur unter "besonderen" Umständen Privatkunden eine Zahlung auf Rechnung anbieten, aber wenn eine Person eine Türöffnung für unter 100€ weder bar noch mit Plastikkarte begleichen kann.. Für einen alleinerziehenden mit geringen Einkommen habe Ich zumindest größere Empathie als jemand der alle 5 Tage ein neues Handy kauft und oder sein ganzes Geld in Alkohol, Tabak, Drogen oder Spielautomaten steckt. Kommt immer auf die Situation drauf an und wie sich die Person verkauft.
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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von naturelle »

Marvin K hat geschrieben: 20. Apr 2020 00:51habe Ich noch eine VdS Liste gefunden, was diese an Ausstattung Vorschreiben.. https://vds.de/fileadmin/user_upload/Me ... uefung.pdf Da ist auch wieder einiges an Equipment dabei, dass nur unnötig Geld kostet und nur Platz frisst..
Ich kann an der Liste jetzt nichts Außergewöhnliches finden, wo ich sagen würde, daß ist vollkommen überflüssig und braucht man niemals im Leben. Im Gegenteil finde ich die Liste sogar noch sehr übersichtlich Bis auf die geforderte Werkbank bekommt man das alles bequem in den Kofferraum eines Kleinstwagen.
Ich verstehe auch nicht, wie sich für 3 Tage Schulung so ein hoher Betrag rechtfertigt von 1380€. Alles über 200€ bei einer größeren Gruppe am Tag an Kosten finde Ich aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt.
Du bist jetzt schon der Zweite, der den Preis bemängelt. Damit bist Du auch der Zweite, der absolut keinen blassen Schimmer davon hat. Der Preis ist für ein Fach-Seminar (branchenunabhängig betrachtet) absolut üblich; je nachdem, was für Inhalte vermittelt werden und was für Unterlagen der Schulungsteilnehmer noch bekommt, ist es sogar günstig. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, daß ein Fachseminar für die von Dir in den Raum gestellten 200€ unserös ist.
Sozialismus ist, wenn die Faulen den Armen das Essen wegessen und dabei die, die es bezahlen, als asozial beschimpfen.

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Marvin K
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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von Marvin K »

Also die Seminare wo Ich war, haben entweder kein Geld gekostet oder waren unter den 200€. Wenn man Material für mehrere 100€ zerstören würde, könnte Ich das nachvollziehen.
In meiner jetzigen Branche sind Schulungen mit ca. 100€ / Tag üblich, exklusive Nachschlagewerke. Bei mehreren Dozenten bei komplexen Themen können es aber auch schon mal 300€ / Tag sein.

Unnötiges an Werkzeug?
Türschnellhebel (Unterlegkeil reicht)
Spiralöffner
Türklinkenangel (habe Ich auf geschätzten 2000 Türöffnungen bisher einmal gebraucht)
Fallenspachtel (vorallem, wofür, wenn man den Türfallengleiter auch haben soll)
Paniktüröffner (reichen zwei passende Nadeln)
Türknaufabreißer (hieran störe Ich mich am meisten)

Alles mit Fenstern:
Alles auf der Fensterbank zerstört man, wenn eine schwere Vase oder Blumentopf auf die Fliesen fällt, macht man noch zusätzlich die Fliese kaputt. "Hey, Ihre Tür ist ganz geblieben, dafür brauchen Sie neue Fliesen" macht sich auch nicht sonderlich beliebt beim Kunden. Zudem braucht man, wenn das Fenster nicht ebenerdig ist, eine Leiter. Ich habe einmal den Fehler gemacht, dass Ich auf ein selbstgebautes Carport geklettert bin, auf das Ich nicht mehr runtergekommen bin, dass Ich dazu gezwungen war, dass Fenster öffnen zu können. Glücklicherweise ging das auch ohne Probleme, wäre Ich da runtergefallen hätte vermutlich keine Unfallkasse für gezahlt. Seit dem lasse Ich davon die Finger weg und somit braucht man auch nicht das Werkzeug.

Kippfensteröffner
Hammer oder Schlagbock für die Fenster-Schlagtechnik
Diamant-Glassäge inkl. Anbohrhilfe und Lochabdeckungen

Das mit den Dienstausweisen finde Ich auch bescheuert. Kommt der Ein Mann Schlüsseldienst mit seinem Dienstausweis. Schlüsseldienst Peter Müller, Monteur Peter Müller. Und für den Fall, dass er sich selber entlässt, muss er noch alle paar Monate einen neuen erstellen mit kurzen Gültigkeitsdatum.

Reicht für den Ein Mann Betrieb als Besprechungszimmer auch das Wohnzimmer zuhause wenn er kein Ladengeschäft hat? Oder muss Ich mir für den VdS ein Büroraum anmieten?

Aus Kundensicht finde Ich den Papierkram zur Türöffnung auch unseriös das man alles penibel festhalten will. Da wartet man schon auf die saftige Rechnung.

Aber das ist natürlich nur meine Meinung, Ich habe anscheinend eh keine Ahnung.
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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von toolix_d »

Marvin K hat geschrieben: 26. Apr 2020 12:20 Also die Seminare wo Ich war, haben entweder kein Geld gekostet oder waren unter den 200€. Wenn man Material für mehrere 100€ zerstören würde, könnte Ich das nachvollziehen.
In meiner jetzigen Branche sind Schulungen mit ca. 100€ / Tag üblich, exklusive Nachschlagewerke. Bei mehreren Dozenten bei komplexen Themen können es aber auch schon mal 300€ / Tag sein.
Kommt es nicht auch darauf an:
1. Wieviele Dozenten / welche Kompetenz diese besitzen / wie gut sie ihr Wissen übermitteln können?
2. Wieviele Teilnehmer?
3. Wieviel Material eingesetzt / zerstört wird?
4. Welche Zusatzleistung Essen / Übernachtungskosten / evtl. Unterhaltungsprogramm geboten werden?
5. Welche Interessen der Seminarveranstalter vertritt?
6. In welchen Räumen findet es statt?

Soll einer Gruppe von, zwar Technik Interessierten, aber in Türöffnung / Schlossöffnung bislang unerfahrenen, Schülern, dieses, am Anfang, total unübersichtliche Thema, verständlich, näher gebracht werden, so sollte das Verhältnis Dozent : Schüler, optimal 1 : 5 darstellen.
Geht es Richtung 1 : 8 sollte dem Dozenten ein Helfer zur Seite stehen, der fest im Thema steckt.

Will man jedem einzelnen Schüler gerecht werden, so muss auch jedem ein kompletter Satz Werkzeuge zur Verfügung stehen, damit er sich mit dessen Handhabung vertraut machen kann.
In der Seminarvorbereitung müssen diverse Mustertüren mit entsprechenden Zylindern / Beschlägen ausgerüstet werden, die während des Seminars "geopfert" werden, da ja jeder Schüler auch mit den verschiedenen, einzelnen zerstörenden Werkzeugen üben soll, um dabei deren Besonderheiten kennen lernen zu können.

In der Regel gibt es täglich 3 Pausen, die jeweils mit entsprechenden Nahrungsmitteln / Getränken ausgestattet sind.

Wird das Seminar, von einem Werkzeuganbieter, angeboten, so wird dieser ein Interesse daran haben, seine Preise günstig zu halten, in der Hoffnung, dass im Anschluss jeder Schüler ein paar (möglichst viele) Werkzeuge bei ihm kauft und wird das durch eine Kombination aus Seminar / Sonderverkaufsaktion versuchen zu erreichen.
Wird das Seminar aber von dritten, wie dem VDS angeboten, so muss dieser mindestens seine entstehenden Kosten decken.
Kostenlose Seminare gibt es lediglich, wenn große Firmen Verkäufer schulen, die im Anschluss (eingenordet) deren Produkte verkaufen sollen.

Die Räume in denen das Seminar statt findet, sind sehr wichtig, da hohe Kosten darin stecken, denn die Möglichkeiten beschränken sich auf Räume die entweder:
Nur für diese Zwecke genutzt werden und in der übrigen Zeit leer stehen.
Für diesen Zweck angemietet werden.
Nur für diesen Zweck freigeräumt / eingerichtet und im Anschluss wieder in den ursprünglichen Zustand zurück versetzt werden müssen.

Ein der Art aufgestelltes Seminar muss täglich mindestens 400 € / Teilnehmer erwirtschaften, um kostendeckend zu funktionieren.

Auf einem Seminar für 200 € kann man höchstens, theoretisch, versuchen, Wissen über Filme, Vorführungen, rhetorische Erklärungen, einem größeren Publikum dar zu bieten - mehr ist nicht drin und würde diesem Thema nicht gerecht.

Vergessen sollte man auch nicht, dass die entstehenden Kosten ja auch steuerlich verrechnet werden können,
und das Erlernte, ein Leben lang zur Verfügung steht, um damit Kapital erwirtschaften zu können.

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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von toolix_d »

Marvin K hat geschrieben: 26. Apr 2020 12:20 Unnötiges an Werkzeug?
Türschnellhebel (Unterlegkeil reicht)
Spiralöffner
Türklinkenangel (habe Ich auf geschätzten 2000 Türöffnungen bisher einmal gebraucht)
Fallenspachtel (vorallem, wofür, wenn man den Türfallengleiter auch haben soll)
Paniktüröffner (reichen zwei passende Nadeln)
Türknaufabreißer (hieran störe Ich mich am meisten)

Alles mit Fenstern:
Alles auf der Fensterbank zerstört man, wenn eine schwere Vase oder Blumentopf auf die Fliesen fällt, macht man noch zusätzlich die Fliese kaputt. "Hey, Ihre Tür ist ganz geblieben, dafür brauchen Sie neue Fliesen" macht sich auch nicht sonderlich beliebt beim Kunden. Zudem braucht man, wenn das Fenster nicht ebenerdig ist, eine Leiter. Ich habe einmal den Fehler gemacht, dass Ich auf ein selbstgebautes Carport geklettert bin, auf das Ich nicht mehr runtergekommen bin, dass Ich dazu gezwungen war, dass Fenster öffnen zu können. Glücklicherweise ging das auch ohne Probleme, wäre Ich da runtergefallen hätte vermutlich keine Unfallkasse für gezahlt. Seit dem lasse Ich davon die Finger weg und somit braucht man auch nicht das Werkzeug.

Kippfensteröffner
Hammer oder Schlagbock für die Fenster-Schlagtechnik
Diamant-Glassäge inkl. Anbohrhilfe und Lochabdeckungen
Über Werkzeug lässt sich sicher streiten und da gibt es unterschiedliche Gedankengänge, die zum Ziel führen können.
So vermisse auch ich in der Liste u.A. eine Leiter und vor allen Dingen einen Akkubohrschrauber.
Auch stelle ich mir gerade vor, ich hätte lediglich eine Grippzange, mit flachen Backen, zur Verfügung und wollte nach Ziehen/Brechen eines Zylinders, Schließnase und Kupplung, aus dem Schloss popeln :?
Allerdings bin ich ganz anderer Meinung beim Unterlegkeil, der einen Türhebel (welcher Art auch immer) ersetzen können soll.
Und wenn schon Keil, dann ist doch gerade die Angel das Werkzeug der Wahl ...
Ich teile auch die Meinung, dass man den Knauf nicht abreissen muss, stattdessen reicht es, ihn mit der Brücke (vorsichtig) anzuheben, um mit dem Nussmesser die Falle entriegeln zu können.

Wenn ich Deinen Text richtig verstehe, findest Du sogar die Spiralöffner als überflüssig‽
Was machst Du denn bei Doppelfalztüren? - Für die gibt es doch (eigentlich) nix besseres.
Ich weiß, dass Du gerne die Gummilippe entfernst, aber es gibt auch alte Türen ohne ...

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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von Marvin K »

Ich melde mich nochmal kurz zu den Werkzeugen zu Wort vor der Arbeit. Das mit den Schulungskosten gehe Ich später mal an.

Ich will nicht abstreiten, dass ein Türschnellhebel besser als ein Unterlegkeil ist oder man auch Spiralöffner ggf. mal gebrauchen könnte. Das Problem ist der Platz bzw. das Gewicht. Die "Grünen" hier haben schöne Mercedes Sprinter in Hoch und Lang, finde damit mal in der Großstadt einen Parkplatz, natürlich kann man so dreißt sein wie die Firma, dass man für 20 Minuten zweite Reihe steht und eine Straßenbahnlinie im 5 Minuten Takt blockiert wo dann 4 Straßenbahnen hintereinander stehen. Mit meinem Astra G habe Ich noch einigermaßen Parkplätze gefunden (jetzt mit meinem W208 eher schon schwieriger) und zusätzlich durfte Ich dank dem Gewicht durch 2 Werkzeugkisten, Materialkiste sowie zwei Makita Koffer noch die komplette Hinterachsfederung machen mit Schraubenfedern und Stoßdämpfern. Das nächste Problem ist, die Kiste an sich sollte sinnvoll gepackt sein und nicht zu viel wiegen. Meine Werkzeugkiste ist bis zur Decke voll mit allem möglichen was man mal gebrauchen könnte und ist einigermaßen schwer (gut, aktuell ist sie was leichter, aber nur der Tatsache geschuldet das meine Glocke kaputt ist und Ich mein Knackrohr verliehen habe [Ich kenne aber Leute, die brauchen nichtmal das. Christian reicht ne Zange, beim Schlüsseldienst damals habe Ich jemanden kennengelernt der mit einem Nageleisen Zylinder zieht). Ich musste öfters, vorallem in Gegenden mit Hochhäusern, Innenstädten oder an beliebten Stadtrandgegenden mal 5 Minuten mit der Kiste laufen und da hat man dann auch keine Lust, den Weg öfter als nötig zu gehen.

Bei der Mindestwerkzeug Ausstattung finde Ich auch, da fehlt einiges. Ein Akkuschrauber wäre nötiger als ein Geradschleifer, verschiedene Zangen kann man auch nie genug haben, Leiter für Fensteröffnungen wäre auch nicht schlecht. Ich denke aber die Zange war für das Impressionieren gedacht, mir fällt sonst kein Grund ein, sowas bei einer Türöffnung zu verwenden.

Wenn Ich mein Werkzeug mal wieder zusammen habe bzw. instandgesetzt ist sowie der Beschlagheber fertig ist, kann Ich gerne mal eine Fotozusammenfassung machen, was Ich alles für notwendig erachte.
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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von toolix_d »

Marvin K hat geschrieben: 26. Apr 2020 16:08 Ich denke aber die Zange war für das Impressionieren gedacht, mir fällt sonst kein Grund ein, sowas bei einer Türöffnung zu verwenden.
Impressionieren? - Kann ich mir (beim "normalen" Schlüsseldienst) nicht vorstellen. - Ich hatte auch überlegt, was diese spezielle Zange bewirken soll und denke, dass sie eher zum greifen von flachen Sachen eingesetzt werden soll, z.B. Vierkante, oder auch den Zylinder, um ihn zu brechen, oder, um ihn aus seiner Umgebung zu ziehen?
Marvin K hat geschrieben: 26. Apr 2020 16:08 sowie der Beschlagheber fertig ist
Was fehlt Dir dazu? - Evtl. kann ich helfen.

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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von toolix_d »

Marvin K hat geschrieben: 26. Apr 2020 16:08Das nächste Problem ist, die Kiste an sich sollte sinnvoll gepackt sein und nicht zu viel wiegen.
Ich musste öfters, vorallem in Gegenden mit Hochhäusern, Innenstädten oder an beliebten Stadtrandgegenden mal 5 Minuten mit der Kiste laufen und da hat man dann auch keine Lust, den Weg öfter als nötig zu gehen.
Dafür kann ich Dir nur so etwas empfehlen:
https://www.google.com/search?q=stanley ... irefox-b-d
Marvin K hat geschrieben: 26. Apr 2020 16:08 Die "Grünen" hier haben schöne Mercedes Sprinter in Hoch und Lang, finde damit mal in der Großstadt einen Parkplatz, natürlich kann man so dreißt sein wie die Firma, dass man für 20 Minuten zweite Reihe steht und eine Straßenbahnlinie im 5 Minuten Takt blockiert wo dann 4 Straßenbahnen hintereinander stehen. Mit meinem Astra G habe Ich noch einigermaßen Parkplätze gefunden (jetzt mit meinem W208 eher schon schwieriger)
Dafür ist diese Bauform super geeignet: https://www.meinauto.de/pics/wpimages/2 ... n-2015.jpg

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Re: VdS will unseriösen Schlüsseldiensten das Handwerk legen

Beitrag von naturelle »

Marvin K hat geschrieben: 26. Apr 2020 16:08Wenn Ich mein Werkzeug mal wieder zusammen habe bzw. instandgesetzt ist sowie der Beschlagheber fertig ist, kann Ich gerne mal eine Fotozusammenfassung machen, was Ich alles für notwendig erachte.
Das fände ich mal spannend und gut! :)
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