..:: KOKSA-Community ::..

godben hat geschrieben: ↑7. Jan 2024 18:03 Kleines Teil...

Wie sehr hat deine Tür unter den Öffnungsversuchen gelitten?

Bis auf ein paar von außen nicht sichtbare Kratzer ist nix passiert.

Danke, dass Du Lösungsweg und Ergebnis geantwortet hast, das machen nicht viele.

Schön, dass offen ist und nicht zerstört werden brauchte.

worgan hat geschrieben: ↑7. Jan 2024 19:47 Danke, dass Du Lösungsweg und Ergebnis geantwortet hast, das machen nicht viele.

Schön, dass offen ist und nicht zerstört werden brauchte.

Danke, für diese, Deine, Antwort!
Sie hat mich, wieder, an`s "Gute glauben" lassen können ...

Lese, zwar, "ab und an", wieder, mit unfd freue mich alte, bekannte, "Namen", wieder, vermehrt, finden zu können, sah, aber, keinen Anlass, einer Äußerung beizupflichten ...

... das hat sich, gerade, geändert, weil diese an Urspünge erinnert!

Bis (möglicherweise) denne ...

worgan hat geschrieben: ↑7. Jan 2024 19:47 Danke, dass Du Lösungsweg und Ergebnis geantwortet hast, das machen nicht viele.

Da gebe ich Dir recht. Sowas passiert leider viel zu selten. Daher auch von mir ein Chapeau! an den TE.

worgan hat geschrieben: ↑7. Jan 2024 19:47 Danke, dass Du Lösungsweg und Ergebnis geantwortet hast, das machen nicht viele.

Schön, dass offen ist und nicht zerstört werden brauchte.

Hab ich doch gerne gemacht, war für mich schon im Vorhinein klar dass ich die Lösung poste.
Zum einen ist es ja auch ein gutes Gefühl den Erfolg zu teilen und zum anderen kann ich eure Neugier ja nicht unbefriedigt lassen.

Im Bild sieht man die Bruchstelle am Riegel. Ein massives Schloss und dann hängt der Riegel an 2Quadratmilimeter. Kein Wunder das der hier gebrochen ist. Sollbruchstelle wie sie im Buche steht.
Vielleicht ist man bei der Entwicklung davon ausgehen dass hier keine Kräfte wirken. Oder es ging platztechnisch einfach nicht anders. Hätte man sicher besser machen können.

Das neue (identische) Schloss ist drinnen, mal sehen wie lange dies hält.

Das sieht ja wirklich schon nach geplanter Obsoleszenz aus, zum einen das ungeeignete, weil zerbrechliche Druckgussmaterial und dann auch noch minimale Querschnitte (den vorgeschlossenen Riegel kann man vermutlich mit der bloßen Hand abbrechen). Da sollte man am besten auf den mittleren Riegel verzichten und nur oben und unten versperren, das sind ja in der Regel massive Bolzen oder Schwenkhaken.

Vielen Dank für die Fotos!
Das wird womöglich beim nächsten Mal jemandem helfen.

Die Konstruktion ist ja wirklich blöd.

Aber irgendwie scheint es auch so, als könnte die Platte, die sich senkrecht nach oben bewegt, ggfs. auch den Riegel zurück ziehen? Da gibt es eigens eine 45° Fläche, die beim Bewegen nach oben irgendwas am Riegel nach rechts drücken würde?

Retak hat geschrieben: ↑12. Jan 2024 19:17das sind ja in der Regel massive Bolzen oder Schwenkhaken.

In diesem konkreten Fall sind es Fallenriegel, also Fallen, die ein wenig weiter herausgeschoben werden können und dann als Riegel wirken.