Da geht es oft nicht um Geld, dass sind Leute vom "alten Schlag", bei denen Verwertbares weiterverwertet wird - heute sprechen wir von "Nachhaltigkeit", die sprechen von "manueller Wertschöpfung" und anerlerntem Respekt zu Produkten, die noch nützlich sind.
Ich kenne einen, der ist jetzt 85 und hat, in 2. Generation, ein kleines Eisen-/Haushaltswarengeschäft, bis vor 5 Jahren, offen gehabt und sich dann, erst, entschlossen, es zu schließen. - Den kennt jeder, im Umkreis und jeden kennt er. - Der bekommt immer noch täglich Anfragen, nach Schlosshilfe. - Dann lässt er sich abholen, oder nimmt ein Taxi, weil er den Führerschein, weil er sich unsicher fühlte, abgegeben hat.
Der sitzt täglich in seinem "Werkstattkabuff" und hat Zeit ... - Diese nutzt er z.B., um alte Zylinder neu zu bestiften ...
Nötig hat der das wirklich nicht (2 Mietshäuser), aber so fühlt er sich noch zu was nutze ...
Da fällt mir noch Einer ein, auch ein älteres Semester, mit kleinem Schlüsseldienst:
Der hat, sogar, die gebrochenen Zylinderhälften zu Trainingszylindern, mit Madenschrauben umgebaut und bei übay vertickt ...