ich habe gehört das man die alten DDR-zylinder mit einer gebogenen nadel leicht öffnen kann! man drückt die kernstifte einfach mit ins gehäuse und schon soll sich der kern drehen und das schloss ist offen.
angeblich sollen diese schlösser auf verlangen der Stasi so gefertigt worden sein das diese schnellöffnung möglich ist, damit man bei früheren geheimen hausdurchsuchungen (weil der nachbar gepetzt hat) schnell in das gebäude eindringen konnte. natürlich war dieses wissen streng geheim und durfte nicht an die öffentlichkeit gelangen.
meines wissens gab es in der DDR 2 verschiedene marken von Stiftzuhaltungszylindern deren namen ich vergessen habe. kann jemand diese marken nennen?
und kann jemand den geschilderten sachverhalt bestätigen?
vieleicht hat jemand von euch ein altes DDR-schloss und brobiert das einfach mal.
dann wird sich schnell zeigen ob an der geschichte was dran ist oder nicht.
![Confused :confused:](./images/smilies/icon_confused.gif)