Zu [1], danke für die Info, ich hatte das irgendwie falsch in Erinnerung. Keine Ahnung wie ich auf 3 komme, wahrscheinlich wegen der 3 Kurven.Mr. Smith hat geschrieben:Es sind nicht drei, sondern insgesamt zwölf Stifte, eigentlich müsste man "Schieber" sagen. Sechs links, sechs rechts. Und was die für eine Bewegung beim Reinfahren des Schlüssels machen ist egal, die Endposition ist wichtig. [1]
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Keineswegs. Keso macht es vor: Der Stahlsteg ist so stabil, dass man beim Versuch, ein Keso rauszuziehen, mehr an der Tür kaputtmacht als am Zylinder. Dabei wird so viel verbogen, dass man selbst dann nicht mehr aufsperren kann, wenn man den Zylinder endlich draussen hat. [2]
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Du sagst es. Allerdings gibt es Leute, die diesen Schlitz in der drehbaren Platte als hervorragende Führung für einen Fräser betrachten... [3]
Zu [2], Ist das mit dem Stahlsteg jetzt ein Schutz gegen Ziehen oder Brechen? Das ein stabiler Steg gegen Brechen und Abwedeln sinnig ist ist nachvollziehbar. Aber mit Ziehen meinte ich Kernziehen. Hilft da der Stahlsteg auch weiter? Ist ein KESO wirklich gefeit gegen diese ganzen mit brutaler Hebelkraft arbeitenden Kernziehteile? Ich hatte leider noch nie ein Keso in der Hand, daher frag ich so blöd. Die ganzen interessanten Schlösser sind ja leider so scheißteuer.
[3] Da müßte die Platte doch eigentlich wie doof mitdrehen, oder setzen die exzentrisch an? Oder soll das ein Mini-Fräser sein, der durch den Spalt paßt?