Habe mal versuch selbst ein E-Pick herzustellen, nach Vorgabe von IngoIngo und Tante Erna. Hier das Ergebnis
Auf den ersten Blick nicht schlecht gelungen jedoch bin ich Selber noch nicht zufrieden, was mich noch stört ist die Strom Versorgung. Momentan habe ich das so gelöst siehe Bild 2. Den Motor den ich verbaut habe ist ein Igarashi GZ 400 mit Nennspannung 6,0 V Arbeitsspannung 2,4-8,4V
Leerlaufdrehzahl 15000 Leerlaufstrom 0,7A Drehzahl max 13000 Strom bei n Max 3,9A ich würde es Eleganter lösen wollen außerdem konnte ich nur ein Paar mal Drücken und die Batterien waren Alle. Somit meine Frage Was für ein Akku könnte ich verbauen und wie kann ich ein Ladefunktion im Deckel montieren?? Wie sieht so was aus?? Meine Arbeitskollegen der Elektrozunft meinten ich solle Zwei 9V block Batterien Parallel benutzen, schon probiert nütz nix. Ich weis das es einfacher wäre mir ein Original E-Pick zu kaufen mir geht es aber darum selber ein wenig rum zu Basteln. Hobby halt. vielen Dank im voraus für eure Anregungen.
Optimierung Selfmade E-Pick
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Optimierung Selfmade E-Pick
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Re: Optimierung Selfmade E-Pick
Kommt drauf an, was da von Durchmesser und Länge her überhaupt reinpasst. Es gibt Lithium Ionen Akkus in den Bauformen 14500, 16340, 18500, 18650 usw. Die Bezeichnungen sind auch gleichzeitig die Maße.
Und dann stellt sich die Frage, ob du mit einem Akku hinkommst (3.7V) oder ob du für den Motor 2 brauchst. Zwei Stück hintereinanderschalten ist immer etwas riskant.
Dann müssen die Akkus auch für die hohen Ströme ausgelegt sein und eine Schutzschaltung haben. Spezielles Ladegerät brauchst du natürlich auch. Als Ladebuchse kannst du eine Standard Einbaubuchse verwenden, wie sie auch in den meisten elektrischen Geräten vorhanden ist.
Und unbedingt Entlüftungsloch einplanen, falls der / die Akkus ausgasen, sonst Explosion!
Ich würde mich vorher unbedingt in die Lithium-Ionen Thematik einlesen. Die notwendige Leistung wirst du damit jedenfalls bekommen.
Gelungenes Teil übrigens.
Und dann stellt sich die Frage, ob du mit einem Akku hinkommst (3.7V) oder ob du für den Motor 2 brauchst. Zwei Stück hintereinanderschalten ist immer etwas riskant.
Dann müssen die Akkus auch für die hohen Ströme ausgelegt sein und eine Schutzschaltung haben. Spezielles Ladegerät brauchst du natürlich auch. Als Ladebuchse kannst du eine Standard Einbaubuchse verwenden, wie sie auch in den meisten elektrischen Geräten vorhanden ist.
Und unbedingt Entlüftungsloch einplanen, falls der / die Akkus ausgasen, sonst Explosion!
Ich würde mich vorher unbedingt in die Lithium-Ionen Thematik einlesen. Die notwendige Leistung wirst du damit jedenfalls bekommen.
Gelungenes Teil übrigens.
Zuletzt geändert von bembel am 28. Okt 2013 21:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Optimierung Selfmade E-Pick
Benutz habe ich ein DN 25 VA Rohr der Innendurchmesser ist 29,9 mm und Länge 150 mm nach dem Taster.
Re: Optimierung Selfmade E-Pick
Dann scheinst du ja zumindest mal keine Platzprobleme zu haben. Beispiel 18650: 18mm Durchmesser, 65mm Länge. Mit Schutzschaltung evtl. geringfügig länger.
- Schiffhexler
- Meister
- Beiträge: 66
- Registriert: 7. Mai 2009 12:55
- Wohnort: OB / NRW
Re: Optimierung Selfmade E-Pick
Moin nzaear
In meinen Eigenbau habe ich einen Lipo eingesetzt.
Als E-Pick Ladegerät benutze ich das Lipo Ladegerät Graupner 6437
Zuerst habe ich einen kleinenTaster drin, aber der war zu empfindlich. Also raus damit und einen Klingeltaster rein. Die Kontakte sind etwas Robuster, als die Mikrotaster.
Bei den Motorchen musste ich etwas suchen, weil durch die kurzen Impulse doch etwas Leistung bei 3,7 V abverlangt wurde.
Der 3. war ein Speed 300 6 V (1,2 - 6 V) von Graupner. Da der Ladestrom nicht besonders hoch ist, sitzt eine Klinkenbuchse 2,5 mm drin.
Mit zwei Lipo-Akkus das Ding zu betreiben, rate ich ab. Dafür brauchst du ein spezielles Ladegerät mit Balancer Anschluss.
Gruß vom Schiffhexler
In meinen Eigenbau habe ich einen Lipo eingesetzt.
Als E-Pick Ladegerät benutze ich das Lipo Ladegerät Graupner 6437
Zuerst habe ich einen kleinenTaster drin, aber der war zu empfindlich. Also raus damit und einen Klingeltaster rein. Die Kontakte sind etwas Robuster, als die Mikrotaster.
Bei den Motorchen musste ich etwas suchen, weil durch die kurzen Impulse doch etwas Leistung bei 3,7 V abverlangt wurde.
Der 3. war ein Speed 300 6 V (1,2 - 6 V) von Graupner. Da der Ladestrom nicht besonders hoch ist, sitzt eine Klinkenbuchse 2,5 mm drin.
Mit zwei Lipo-Akkus das Ding zu betreiben, rate ich ab. Dafür brauchst du ein spezielles Ladegerät mit Balancer Anschluss.
Gruß vom Schiffhexler
In der Ruhe liegt die Kraft und in der Ausdauer die Geschicklichkeit.