...gibt es auch bei namhaften Herstellern.
Zinkpest
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Zinkpest
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Re: Zinkpest
Hing das Schloss evtl. auch, zeitweise, im salzhaltigen Spritzwasserbereich ?
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Re: Zinkpest
Ich glaube nicht, daß es jemals irgendwo hing. Am Kern scheint doch nicht einmal ein Schlüssel mit seinem Anschlag aufgetroffen zu sein. Wahrscheinlich ist es einfach zu lange zu kalt gelagert worden.boianka hat geschrieben:Hing das Schloss evtl. auch, zeitweise, im salzhaltigen Spritzwasserbereich ?
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Re: Zinkpest
Bis zum geplanten Endsieg hätte es gehalten, danach hätte man wieder Kupfer für alle Zeiten gehabt!
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Re: Zinkpest
Das ist natürlich schade, es doch ein schönes Sammlerstück ist. Die Nummer auf dem Schlüssel ist auch lustig, ich da zumindest en 9++147 N1 lese, oder soll es 944147 sein ?
Es gibt nur eine legitime Einstellung
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Re: Zinkpest
Also ich meine, da steht relativ deutlich 9++147. Dass die beiden + keine 4 sein können erkennt man gut im Vergleich mit der vorhandenen 4. Die Mittelstriche sitzen höher als bei der 4 und der Strich nach unten ist auch länger als bei der 4.
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Re: Zinkpest
Klar, schade. Wenn es jemand haben möchte, bitte kurz melden, sonst geht es in den Müll.Christian hat geschrieben:Das ist natürlich schade, es doch ein schönes Sammlerstück ist. [...]
Gut beobachtet.Christian hat geschrieben:[...] Die Nummer auf dem Schlüssel ist auch lustig, ich da zumindest en 9++147 N1 lese, oder soll es 944147 sein ?
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- andreasschmunzel
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Re: Zinkpest
Einfach in den Schrott?
Dann schicke es doch lieber zur Demolition Ranch, der freut sich aufs kaputt machen https://www.youtube.com/user/DemolitionRanch
Ich mein der hätte schon verschiedene Schlösser (und zwei billig Tresore) bearbeitet.
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Re: Zinkpest
Oder Du schickst es zur MCR - die können was kleines zum Üben sicher gut gebrauchen !
Liebe Grüße, Crocheteur
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Re: Zinkpest
Wahrscheinlch Kriegsproduktion, da stand vermutlich nur eine minderwertige Legierung zur Verfügung. Ich hab auch verschiedene Ikon Zylinder aus Druckguss, da hab ich sowas noch nicht erlebt, ganz im Gegensatz zu Fripa-, BAB- und Punkt-Schlössern.
Ich hatte auch mal ein Einsteckschloss von FAB aus den 80ern sowie ein eines von Deutsche Tachometerwerke aus ca. 1950, da waren ebenfalls alle Druckgussteile erst aufgebläht und dann zerbröselt. Ursache sind, soweit mir bekannt, Verunreinigungen in der Legierung, durch die es zu eine Umkristallsierung des Zinks kommt.
Wer für diesen Shlosstyp noch einen Messingkern mit N1 Profil hat, könnte das reparieren, vielleicht braucht ja auch einer den Bügel, um einen gekappten zu ersetzen...
Ich hatte auch mal ein Einsteckschloss von FAB aus den 80ern sowie ein eines von Deutsche Tachometerwerke aus ca. 1950, da waren ebenfalls alle Druckgussteile erst aufgebläht und dann zerbröselt. Ursache sind, soweit mir bekannt, Verunreinigungen in der Legierung, durch die es zu eine Umkristallsierung des Zinks kommt.
Wer für diesen Shlosstyp noch einen Messingkern mit N1 Profil hat, könnte das reparieren, vielleicht braucht ja auch einer den Bügel, um einen gekappten zu ersetzen...