![Bild](https://abload.de/thumb/20170228_211520bmkv3.jpg)
Nun funktioniert alles so wie ich es haben wollte, fehlt nur noch das Sicherheitsschließblech. Irgendwie hat mich der Tischler im Stich gelassen, ohne den bringt der Rest nichts.
Moderatoren: Retak, Crocheteur
Eine "ballige" Oberfläche zu reduzieren, ohne dass der "Zenit" seine Anschlagsfunktion verliert, ist halt was für Mutige . . .fripa10 hat geschrieben:Ich sehe da kein Problem, in der genannten Weise auch einen von mir aus 800 € teuren Zylinder passend zu machen, denn auf die Funktion des Zylinders wirkt sich das nicht aus und unter der Abdeckung fällt das auch nicht unschön ins Auge. Aber gut, muß jeder selbst wissen.
Ja denn ! - Wo ist der nächste Schleifstein . . . ?fripa10 hat geschrieben:ganz abgesehen davon, daß der Anschlag ohnehin auch noch vertieft im balligen Kern liegt.
Zidane hat geschrieben:Wenn dabei Späne ins Innere gelangen, funktioniert das Schloss, möglicherweise, nicht mehr.
Ausklopfen (Messingspäne = nicht magnetisch) dürfte reichen . . .fripa10 hat geschrieben:Schlüsselloch vorher mit einem Stück Tesa-Film zukleben, damit kein Dreck reinkommt.
Du Böser Du ? !Zidane hat geschrieben:Habe mit solchen Magneten Kreditkarten gelöscht, Festplatten gelöscht, Magnetbänder.
Nein, ohne Sorge!Zidane hat geschrieben:... was würde passieren wenn einer der Schlüssel einem "Neodym-Magneten" zu nahe kommen würde, bzw. der Zylinder selbst.
Ich denke dann dürfte beides Schrott sein...
Darum habe ich Dir den Rat gegeben, das Schlüsselloch einfach zu überkleben. Das Magnetsystem ist außerdem vollständig gekapselt und die mechanischen Schieber, die über die Kurven am Schlüsselrücken bewegt werden, sind von einem Hauch Messingstaub kaum zu beeindrucken. Trotzdem ist es natürlich immer besser für jegliche Mechanik, unnötige Verschmutzung zu vermeiden.Zidane hat geschrieben:Wenn dabei Späne in innere gelangen, funktioniert das Schloss möglicherweise nicht mehr.