Ürgenswie drehen wir uns hier im Kreis . . . - um mal was Neues in diesen Kreis zu werfen, wie wärs`s denn mit nem "Kälbchen", oder wenn wir schon in Frankreich sind, mit deren Ideen zum "Magnetverschluss" ?
P.S. So einen Hinweis hätte ich eigentlich längst aus der Stuttgarter Ecke erwartet . . .
Axo ! - Und dann hab ich noch ein System gefunden, bei dem sich der Schlüssel besonders leicht einführen lässt . . .
Verschleißarmer Schließzylinder
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Re: Verschleißarmer Schließzylinder
Das "Kälbchen" erinnert mich irgendwie unweigerlich an das Xylok, nur halt nicht mit einem quadratischem Profil sondern dreieckigen Profil. Ich wüsste aber nicht warum das Vachette Axi Home besonders zuverlässig sein soll, ist es doch auch ein Stiftzylinder bei dem die Stifte und Feder sehr beengte Platzverhältnisse haben. Leicht einzuführen sicherlich, aber auch besonders zuverlässig und sicher?boianka hat geschrieben:Ürgenswie drehen wir uns hier im Kreis . . . - um mal was Neues in diesen Kreis zu werfen, wie wärs`s denn mit nem "Kälbchen", oder wenn wir schon in Frankreich sind, mit deren Ideen zum "Magnetverschluss" ?
Bez. der von Dir verlinkten Magnetverschlüsse: Gibt es Die überhaupt zu kaufen? Hier kommt es halt darauf an dass sich im inneren des Schlosses die Stifte auch noch nach Jahren ohne große Reibung bewegen können, große Kräfte lassen sich mit den kleinen Magneten nicht übertragen.
Oder auch nicht, je nachdem wie sauber das Ding verarbeitet ist. Da wäre ein Knauf deutlich besser geeignet, wenn man das Thema Sicherheit mal ganz außen vor lässt.boianka hat geschrieben:Axo ! - Und dann hab ich noch ein System gefunden, bei dem sich der Schlüssel besonders leicht einführen lässt . . .
Natürlich ist ein Stiftzylinder nicht mit einem Magnetzylinder zu vergleichen, ich denke in Sachen leichtes Einführen des Schlüssels wird kaum ein Zylinder mit Stiften, Schiebern oder Scheiben an den MCS ran kommen, am ehesten wohl noch der 3KS. Die richtige Pflege macht auch einiges aus, nachdem ich meinen ICS und den KABA meiner Mutter mit FinSuper behandelt habe geht das Einführen des Schlüssels deutlich leichter.fripa10 hat geschrieben:Die Qualität bei KABA ist gut, die Langlebigkeit ist auf jeden Fall geringer als die eines MCS, ebenso die Sicherheit. Vergleicht man aber nicht mit dem Spezialfall MCS, ist KABA gut am Start. Ich empfehle vor einer Bestellung auszuprobieren, wie Dir die Bedienung zusagt, insbesondere in Bezug auf das Ein- und Abstecken des Schlüssels in den Zylinder, denn das ist bei so vielen gefederten Zuhaltungen auf jeden Fall anders als beim MCS.
Ich hatte damals lange nach einem Schloss für die Wohnungstür meiner Mutter gesucht, es sollte einigermaßen sicher sein und leicht in der Handhabung. Teuer sollte es auch nicht sein, da wir nicht wussten wie lange meine Mutter dort überhaupt wohnen würde. Darum habe ich auch nach gebrauchten (kurz)Zylindern gesucht und das KABA Gemini mit sechs Schlüsseln und Sicherungskarte für knappe 10 € gefunden. Meine Mutter hat sich am hakeligen Einführen und den großen Schlüssel des vom Vormieter eingebauten Zylinders gestört. Da kam mir das KABA Gemini gerade recht, sehr kleine Schlüssel ohne störende Kanten und das Einführen geht recht leicht ohne viel Druck. Klar merkt und hört man die Stifte, aber es ist keinesfalls hakelig. Man muss auch nicht exakt die Öffnung treffen, die Form der Schlüsselspitze und die Öffnung des Profils verzeihen kleine Abweichungen. Ich habe natürlich keine Langzeiterfahrungen mit den Zylindern von KABA, finde aber die Verarbeitung und die Haptik sehr gut. Allerdings sollte man die Zylinder am besten hinter einem Schutzbeschlag verwenden.
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Re: Verschleißarmer Schließzylinder
Gut, dann werfe ich halt nach :
Hier ein deutsches Magnetsystem .
nen Franzosen
und noch nen preiswerten Franzosen, vor dem sich hiesige böse Buben sicherlich bedroht fühlen werden, schaut man in seinen Schließkanal, dürfte man das, was man sieht, mit einer Laufmündung assoziieren . . .
Hier mal was janz anderes
Oder sucht Euch doch selber mal was interessant Neues . . .
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Re: Verschleißarmer Schließzylinder
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Re: Verschleißarmer Schließzylinder
Ja, aber geht es nicht um besonders verschleißarme Zylinder? Der Anker 3800 mag durchaus verschleißarm sein (wobei ich meine schon negative Kommentare zur Verarbeitungsqualität gelesen zu haben), aber der Fichet 3D mit seinem eher komplizierten Aufbau würde ich nicht als besonders verschleißarm beurteilen (wobei mir da wieder die Erfahrung fehlt), gleiches gilt für den Fichet 787. Den Fichet 3D und 787 finde ich übrigens davon abgesehen unglaublich interessant. Der DENY Fontaine sagt mir indes nichts. Scheinbar hast Du aber heute einen Franzosen gefressen? Wieso Du den Yale ins Spiel bringst verstehe ich auch nicht so recht.boianka hat geschrieben:Gut, dann werfe ich halt nach :
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Re: Verschleißarmer Schließzylinder
Das ist ja meine Frage, ich wollte nur mal ein paar andere Zylinder zur Diskussion stellen, als die, über die wir dauernd diskutieren . . .Piel hat geschrieben:Ja, aber geht es nicht um besonders verschleißarme Zylinder?boianka hat geschrieben:Gut, dann werfe ich halt nach :
Nur deren Camembert !Piel hat geschrieben:Scheinbar hast Du aber heute einen Franzosen gefressen?
Nur ein Ausgleichsversuch !Piel hat geschrieben:Wieso Du den Yale ins Spiel bringst verstehe ich auch nicht so recht.
Re: Verschleißarmer Schließzylinder
Das ist ja meine Frage, ich wollte nur mal ein paar andere Zylinder zur Diskussion stellen, als die, über die wir dauernd diskutieren . . .[/quote]boianka hat geschrieben:Ja, aber geht es nicht um besonders verschleißarme Zylinder?
Ah ok, ich verstehe. Wie gesagt, die Zylinder von Fichet finde ich höchst interessant, wenn ich aber z.B. die Zahnrädchen im Fichet 787 ansehe mache ich mir sorgen was passiert wenn dort Verunreinigungen oder Fremdkörper eindringen. Der Dom Diamant und der Abloy Protec sind da in meinen Augen doch etwas unempfindlicher. Aber wie gesagt, nur mein Eindruck und alles ohne Erfahrungswerte. Ich bin übrigens noch auf der Suche nach einer Animation des F3D.
Aussagen zur Zuverlässigkeit von Zylindern zu machen finde ich aber recht schwierig, richtige Tests zu finden ist ebenfalls schwierig (den Test von Stiftung Warentest halte ich für nicht wirklich aussagekräftig). Daher bleiben einem leider nur eigene Erfahrungswerte oder die Aussagen anderer. So wie ich halt die negativen Erfahrungen mit dem DOM IX 10 machen musste. Am besten kann jemand der beruflich mit Schließzylindern zu tun hat aussagen treffen. Dazu kommt, dass ein Hersteller natürlich auch seinen Fertigungsprozess verändern kann, und schon sind alle Erfahrungswerte nutzlos.
Desto länger ich nachdenke, desto interessanter finde ich den Anker 3800. Insbesondere nach den negativen Erfahrungen mit dem EVVA MCS im anderen Thread. Klar, der Anker 3800 hat weniger mögliche Kombinationen, sollte aber aus meiner Sicht immer noch mehr als ausrechend Schutz vor manipulativen Öffnungsmethoden haben. Was halten denn die anderen vom Anker? Man muss halt wissen dass der Anker nicht federlos ist, und es neben den Magnetpillen auch herkömmliche Stifte gibt die man beim Einführen des Schlüssels merkt.
Re: Verschleißarmer Schließzylinder
Der Bonner Einzelhandel rät in fast allen Fällen vom Anker 3800 oder abloy protec2 ab und will se erst gar net bestellen ! Es hieß immer , dass der Evva Mcs und döm diämant beste Wahl sei wenn es um Drehscheiben und Magnetscheiben geht, da ausgeklügelte,zuverlässige und qualitative Systeme die man mit dem eigenen Geschäftskonzept vereinbaren könne bzw. Verkauf verantworten könne ! Meistens hieß es dann Nehmens doch besser ein keso das passt bei Ihnen am besten....
Ich selber stehe wie überwiegend der Einzelhandel Bonn auf keso da stabil , d.h man braucht keine ziehschutz Rosette und Öffnung meist nur von Profis möglich sowie mechatronik möglich für Sicherheitsbereiche ...nur das hatten wir ja schon
Ich selber stehe wie überwiegend der Einzelhandel Bonn auf keso da stabil , d.h man braucht keine ziehschutz Rosette und Öffnung meist nur von Profis möglich sowie mechatronik möglich für Sicherheitsbereiche ...nur das hatten wir ja schon
Zuletzt geändert von Moldovan am 24. Sep 2018 21:52, insgesamt 3-mal geändert.
- boianka
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Re: Verschleißarmer Schließzylinder
Bitte noch einmal zurück :
. . . auch verstehe ich das Prinzip nur zum Teil . - Wenn ich das Prinzip richtig verstehe, dann drücken die Magnete im Schlüssel die Stifte in den Schließmechanismus . - Nach meinem Verständnis müsste dazu ein starker Magnet jedweder Art reichen, wie will man das "codieren" ?
Also ich blicke da auch nicht ganz durch, ob man den schon erwerben kann . . .Piel hat geschrieben:Bez. der von Dir verlinkten Magnetverschlüsse: Gibt es Die überhaupt zu kaufen? Hier kommt es halt darauf an dass sich im inneren des Schlosses die Stifte auch noch nach Jahren ohne große Reibung bewegen können, große Kräfte lassen sich mit den kleinen Magneten nicht übertragen.boianka hat geschrieben:wie wärs`s denn mit deren Ideen zum "Magnetverschluss" ?
. . . auch verstehe ich das Prinzip nur zum Teil . - Wenn ich das Prinzip richtig verstehe, dann drücken die Magnete im Schlüssel die Stifte in den Schließmechanismus . - Nach meinem Verständnis müsste dazu ein starker Magnet jedweder Art reichen, wie will man das "codieren" ?
Re: Verschleißarmer Schließzylinder
Ich weiss, was Du meinst...Christian hat geschrieben: Aber für Türen wo man Schlüssel auch an viele fremde Personen gibt, wo man keine "Benutzungsschulungen" machen will, find ich das schon ungeeignet.
Sozialismus ist, wenn die Faulen den Armen das Essen wegessen und dabei die, die es bezahlen, als asozial beschimpfen.