boianka hat geschrieben:Bei mir erzeugt eine Zündspule den Strom, den die Elektrode für den Zündfunken braucht . . .
Da hast Du ja noch das russische Vorkriegsmodell, das solltest Du verkaufen, da werden heute Wahnsinnspreise dafür geboten!

boianka hat geschrieben:Bei mir erzeugt eine Zündspule den Strom, den die Elektrode für den Zündfunken braucht . . .
Dann ist Dein Haus (wahrscheinlich) ca. 30 Jahre älter als Du denkst, denn "81 hatten die längst ne Piezozündung . . .wwfrickler hat geschrieben:Wieso? Als ich vor 20 Jahren in mein 1981er Haus hier einzog, musste man sich vor dem Warmwasserboiler auf den Boden werfen und seine Gasflamme mit einem langen Streichholz anzünden.
Dem ist übrigens wirklich so, die alten Geräte mit Zündflamme werden sehr gesucht und teuer gehandelt.fripa10 hat geschrieben:boianka hat geschrieben:Bei mir erzeugt eine Zündspule den Strom, den die Elektrode für den Zündfunken braucht . . .
Da hast Du ja noch das russische Vorkriegsmodell, das solltest Du verkaufen, da werden heute Wahnsinnspreise dafür geboten!
worgan hat geschrieben:Wenn ich gleich gewusst hätte, dass der Motor Schuld hat!
Eigentlich hat eine Umwälzpumpe (woanders sonst soll der Motor sein) höchstens 120 Watt. Dass dafür ein so riesiger Generator gebraucht werden soll, könnte man nachrechnen.
Anlaufstrombegrenzer ist eine gute Wahl.
boianka hat geschrieben:Wirklich ? - Für welchen Einsatzzweck braucht man (noch) 12er, oder 14er mm Schlitzschraubendreher, ausser als Hebel ?
"Mitnehmer" eines so großen Schraubendrehers, brachten bereits zu meinen Baumarktzeiten (bis 2004), automatisch die Ladendetektive ins Spiel . . .
So liest Du meine Beiträge . . . - der 10er wird sogar recht oft benötigt, weil für 6er Schrauben, taugt als Einbruchshebel aber nur bedingt, weil zu schmal in der Fläche .wwfrickler hat geschrieben:Übrigens einem meiner 9 oder 9,5 mm Schlitzschraubendreher, also die Größenordnung, wie ihn heutzutage nur noch Einbrecher brauchen.
Muss auch nicht ! - Ich hab mit nem Minigenerator (2-Takter Ducati 600 W) von Doppelschleifer, über Bohrmaschine, Flex, bis Gartenpumpe betrieben - Wenn man die Geräte einschaltet geht der zwar einen Moment in die Knie, fängt sich aber sofort und liefert die Leistung nach - das war noch vor der Akkumaschinenzeit .worgan hat geschrieben:Eben drum find ich es ja so merkwürdig, dass da angeblich so eine hohe Anschlussleistung her müsse.
Damals hatten die Maschinen noch keine Elektronik . . .worgan hat geschrieben:Bei der Bohrmaschine 1 Sekunde langsam andrehen lassen sollte reichen, dass nicht mal das mehr geschieht.