aes hat geschrieben: ↑22. Okt 2020 20:22Mein Sohn macht gerade eine Ausbildung (SHK). Als er heute heimkam, berichtete er, dass ihm der Schlüssel von der Außentür vom Lager abgebrochen war (von innen ist das Lager zwar zugänglich, doch wenn größere Teile rein oder raus sollen, muss auch die Außentür geöffnet werden). Der Bruch muss wohl direkt an dem "Griff" passiert sein. Mit der Spitze eines Cuttermessers hat er den Schlüssel rausgeholt und meint, dass der "Profilteil" ganz geblieben sei.
Auf jeden Fall nicht aufbohren! - Wenn schon zerstören und man auf die Türinnenseite, problemlos, gelangt, gibt es eine elegantere Methode.
Aber 1. frage ich mich, was Du mit "Profilteil" meinst?
2. frage ich mich, warum es in der Firma nur einen Schlüssel geben soll.
3. hinterfrage ich, warum man, wenn doch beide Teile des Schlüssels vorhanden sind, sich nicht einfach einen neuen Schlüssel anfertigen lässt?
Piel hat geschrieben: ↑22. Okt 2020 21:02
Ansonsten gibt es dutzende Videos und Anleitungen zu diesem Thema, so dass ich nicht denke dass man dies noch erläutern müsste. Selbst solche Portale wie Focus.de haben sich diesem Thema gewidmet.
Aus diesem Grund wüsste ich auch nicht, warum man, nicht zerstörungsfreie Techniken, nicht ansprechen dürfte (was für ein Satz). Die bösen Buben wissen sowieso wie es geht, und vielleicht wird dem ein oder anderen Laien beim Lesen ja bewusst wie wichtig ein guter Schutzbeschlag ist.
Naja, wenn es ohnehin so viele Anleitungen im Netz gibt, warum dann auch hier, dem Forum des SSDeV, der sich in die
Sportordnung den Satz geschrieben hat: "Das Sicherheitsbedürfnis Dritter mußt Du unbedingt wahren!" ...
... und je mehr über diese Techniken berichtet wird, umso unsicherer, werden sich Viele fühlen!
Und wir können weiterhin, ruhigen Gewissens, behaupten, dass wir die "bösen Buben" nicht unterrichtet haben!