Nordlicht hat geschrieben:
3)Fülle die Tüte mit einem 2 komponenten Pu Schaum und warte 10 min
-Ich würde lieber 2 komp. Schnellgießharz nehmen, hat mann mehr von
Eine Frage zur Pick-Gun
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Re: Eine Frage zur Pick-Gun
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Re: Eine Frage zur Pick-Gun
Oder schnellbindenden Zement
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Re: Eine Frage zur Pick-Gun
PU-Schaum = PolyUrethan-Schaumjohn doh hat geschrieben:zu müllermann.
also ich weis was bauschaum is und wie der aussieht und wofür man ihn gebraucht!
ich konnte nur mit der abkürzung "pu schaum " nichts anfangen.
- Mr. Smith
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Re: Eine Frage zur Pick-Gun
Hi Leudls!
Das mit dem 6mountain-hin-und-her-e-pick is garnich so dumm. Nur sollte das tool etwas anders aussehen, eben kein 6mountain. Weil der zu wenig abgeschrägte Einkerbungen hat.
Adaption vom Thema Schlagschlüssel; man nehme einen Aufsatz, der (für einen 5-stiftigen Zylinder) fünf gleich grosse Zacken hat, die schön angeschrägt sind und möglichst den genau gleichen Abstand haben wie die Stifte.
Wenn das Ding sich schnell hin- und herbewegt, passiert das gleiche wie beim Schlagschlüssel. Durch die Schrägen werden bei genügend Geschwindigkeit alle Gehäusestifte gleichzeitig nach unten beschleunigt... muss ich ja hier nich weiter erklären.
Vielleicht dem Schlagschlüssel überlegen, weil viele Versuche in seeeeehr kurzer Zeit.
Bau mal! Klingt interessant!
Gruss Mr. Smith
(Mr. Wesson hat heute frei)
Das mit dem 6mountain-hin-und-her-e-pick is garnich so dumm. Nur sollte das tool etwas anders aussehen, eben kein 6mountain. Weil der zu wenig abgeschrägte Einkerbungen hat.
Adaption vom Thema Schlagschlüssel; man nehme einen Aufsatz, der (für einen 5-stiftigen Zylinder) fünf gleich grosse Zacken hat, die schön angeschrägt sind und möglichst den genau gleichen Abstand haben wie die Stifte.
Wenn das Ding sich schnell hin- und herbewegt, passiert das gleiche wie beim Schlagschlüssel. Durch die Schrägen werden bei genügend Geschwindigkeit alle Gehäusestifte gleichzeitig nach unten beschleunigt... muss ich ja hier nich weiter erklären.
Vielleicht dem Schlagschlüssel überlegen, weil viele Versuche in seeeeehr kurzer Zeit.
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Gruss Mr. Smith
(Mr. Wesson hat heute frei)
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Re: Eine Frage zur Pick-Gun
Mr. Smith hat geschrieben:Hi Leudls!
Das mit dem 6mountain-hin-und-her-e-pick is garnich so dumm. Nur sollte das tool etwas anders aussehen, eben kein 6mountain. Weil der zu wenig abgeschrägte Einkerbungen hat.
Adaption vom Thema Schlagschlüssel; man nehme einen Aufsatz, der (für einen 5-stiftigen Zylinder) fünf gleich grosse Zacken hat, die schön angeschrägt sind und möglichst den genau gleichen Abstand haben wie die Stifte.
Wenn das Ding sich schnell hin- und herbewegt, passiert das gleiche wie beim Schlagschlüssel. Durch die Schrägen werden bei genügend Geschwindigkeit alle Gehäusestifte gleichzeitig nach unten beschleunigt... muss ich ja hier nich weiter erklären.
Vielleicht dem Schlagschlüssel überlegen, weil viele Versuche in seeeeehr kurzer Zeit.
Bau mal! Klingt interessant!
Gruss Mr. Smith
(Mr. Wesson hat heute frei)
Ja - Deine abgewandelte Idee klingt umsetzbar.
Das ist eine Mechanik die in der Tat funzen kann. Denke mal, dass man hier auch darauf achten muss, dass der Hub nicht zu weit ist. Es sollten ja möglichst "kurze" Bewegungen sein.
Das wär wirklich nen Bauversuch wert.
Gruss
DerHorne
Re: Eine Frage zur Pick-Gun
eine pickgun ist ja ne tolle erfindung, aber ich halte sie für unausgereift.
beim picken damit mit nem schließzylinder der auf einer seite offen ist( man kann die stifte vollständig sehen) stellte ich schnell fest dass das sogennante Billiardprinzip, nachdem sie funktionieren soll, nicht so ganz hinhaut. die stifte flitzen soweit wie die nadel auch schlägt.
der einzige kleine spalt zwischen kernstift und gehäusestift entsteht wenn die kernstifte aufgrund der federwirkung eine kehrtwende ihrer bewegung vollziehen(also von unten nach oben)
beim billiard schlägt man mit dem kö die weisse kugel an, damit sie anhand der schwungkraft die rote trifft, diese wiederum flitzt in dieselbe richtung und die weisse bleibt stehen ( bis auf minimale restkraft die sie langsam weiterrollen lässt.
wenn man dieses prinzip mit dem e-pick vergleicht (oder manuellem pick) kann man daraus schließen das die nadel schneller ist als die stifte auf die sich die schlagkraft übertragen soll. somit schiebt der e-pick die stifte nur. nun kann man sie auch anderstherum halten, sodas sie immer gerade auf die stifte schlägt. nur ein großes problem wie ich meine ist, das sich der ausschlagswinkel der nadel proportional zur angewendeten kraft verhält, also je höher die angewendete kraft, desto höher der ausschlagswinkel der nadel. doch hat man im zylinder nicht viel spiel.
wenn die angewendete kraft nun nicht den ausschlagswinkel der nadel beeinflussen würde, so könnte das billiarprinzip hinhauen, vorausgesetzt die nadel kommt zum stillstand bevor sie selbst einen stift nach unten schiebt.
meine theorie. soll sich mal ein physiker mit befassen. belehrt mich wenn ich falsch liege.
beim picken damit mit nem schließzylinder der auf einer seite offen ist( man kann die stifte vollständig sehen) stellte ich schnell fest dass das sogennante Billiardprinzip, nachdem sie funktionieren soll, nicht so ganz hinhaut. die stifte flitzen soweit wie die nadel auch schlägt.
der einzige kleine spalt zwischen kernstift und gehäusestift entsteht wenn die kernstifte aufgrund der federwirkung eine kehrtwende ihrer bewegung vollziehen(also von unten nach oben)
beim billiard schlägt man mit dem kö die weisse kugel an, damit sie anhand der schwungkraft die rote trifft, diese wiederum flitzt in dieselbe richtung und die weisse bleibt stehen ( bis auf minimale restkraft die sie langsam weiterrollen lässt.
wenn man dieses prinzip mit dem e-pick vergleicht (oder manuellem pick) kann man daraus schließen das die nadel schneller ist als die stifte auf die sich die schlagkraft übertragen soll. somit schiebt der e-pick die stifte nur. nun kann man sie auch anderstherum halten, sodas sie immer gerade auf die stifte schlägt. nur ein großes problem wie ich meine ist, das sich der ausschlagswinkel der nadel proportional zur angewendeten kraft verhält, also je höher die angewendete kraft, desto höher der ausschlagswinkel der nadel. doch hat man im zylinder nicht viel spiel.
wenn die angewendete kraft nun nicht den ausschlagswinkel der nadel beeinflussen würde, so könnte das billiarprinzip hinhauen, vorausgesetzt die nadel kommt zum stillstand bevor sie selbst einen stift nach unten schiebt.
meine theorie. soll sich mal ein physiker mit befassen. belehrt mich wenn ich falsch liege.
Re: Eine Frage zur Pick-Gun
hallo mr smith und hallo derhorne.
nochmal zu dem sixmountain hin und her epick
also ich kenn da jemanden der ist mitglied bei der ssdev schon sehr lange und meinte sowas hat schon mal jemand gebaut, auch mit erfolg. nur der teufel liegt im detail. das ding hatte halt probleme bei stiften deren unterschiedliche höhen stark abweichten. (zb 4. stift hoch, 5,stift tief), das ding hatte dieselbe krankheit wie beim obrigen beitrag beschrieben. es konnte die stifte nicht tief genug "schlagen" ( eigentlich wäre das richtige wort schieben).
tja . wie es auch richtig funktionieren soll,
die wahrheit liegt irgendwo da draussen....
nochmal zu dem sixmountain hin und her epick
also ich kenn da jemanden der ist mitglied bei der ssdev schon sehr lange und meinte sowas hat schon mal jemand gebaut, auch mit erfolg. nur der teufel liegt im detail. das ding hatte halt probleme bei stiften deren unterschiedliche höhen stark abweichten. (zb 4. stift hoch, 5,stift tief), das ding hatte dieselbe krankheit wie beim obrigen beitrag beschrieben. es konnte die stifte nicht tief genug "schlagen" ( eigentlich wäre das richtige wort schieben).
tja . wie es auch richtig funktionieren soll,
die wahrheit liegt irgendwo da draussen....
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Re: Eine Frage zur Pick-Gun
john doh hat geschrieben:soll sich mal ein physiker mit befassen. belehrt mich wenn ich falsch liege.
Es gibt den physikalisch geführten Beweis, dass die Hummel nicht fliegen kann. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist das vollkommen unmöglich.
Nur gut, dass die Hummel das nie erfahren hat ...
smittie
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Re: Eine Frage zur Pick-Gun
Mr. Smith hat geschrieben:Es gibt den physikalisch geführten Beweis, dass die Hummel nicht fliegen kann. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist das vollkommen unmöglich.
Nur gut, dass die Hummel das nie erfahren hat ...
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Re: Eine Frage zur Pick-Gun
In den allermeisten Fällen wird die Nadel von einer Rippe des Kerngehäuses gebremst.john doh hat geschrieben:die stifte flitzen soweit wie die nadel auch schlägt.
Bei Schliesskanälen, die gerade verlaufen, so dass die Nadel nicht gebremst wird, ist eine Begrenzung des Hubs sinnvoll, was ja beim E-Pick vorgesehen ist. Habe selbst keine Pick-Gun, um erklären zu können, warum es trotzdem funktioniert. Is halt wie mit der Hummel...
Das wird einer der Gründe sein, warum nicht jedes Schloss mit der Pick-Gun oder dem E-Pick aufgeht.john doh hat geschrieben:...das ding hatte halt probleme bei stiften deren unterschiedliche höhen stark abweichten. (zb 4. stift hoch, 5,stift tief)...