ich bin zu dumm

[doktori]

hy bin normaler weiße picker und kein bumper wollte das aber natürlich auch mal ausprobiern.

Ich habe mir jetzt mehrer Threads durchgelesen doch ich kapiere das einfach nicht was mit der tiefe und so weiter gemeint ist,
einmal reden die leute von 9-10 tiefe keine ahnung was damit gemeint ist ,
dann wieder von 99999 tiefe/schlief.
jetzt meine frage an was muss ich mich orientieren wenn ich mir welche selber mache bzw gibt es irgendwo eine pdf oder der gleichen
Habe auch die sufu benutzt nur die leute erklären das zu unterschiedlich als wie das man die informationen rausfiltern könnte bzw das ich es kappieren könnte wie das gemeint ist was man braucht.
darum bitte ich wenn es wemm nicht zu viel mühe macht mir irgendwas zu verlinken wo beschrieben wie man sich einen b.key selber feilt.
habe zwar in einem thread bilder gefunden voll allen möglichen marken doch auf gut glück anfangen zu feilen will man ja auch nicht da es ja auch ein bisschen arbeitszeit und geld ist was man investiert
*schäm* Für mein nicht kapieren und dank für eure hilfe

[BastiderGroße]

Ich schließe mich an ich interessier mich auch fürs bumpen doch habe genau die gleichen Probleme wie der liebe doktori wenn also einer licht in unser beiden dunkel bringen könnte wärs echt super

[wolfpack0815]

ich hab keine 5 min gesucht und das gefunden mr. smith 23 juni

[doktori]

Ok ich habe mir das durchgelesen.
also kann man die tiefe nur mit der fräse einstellen oder
Mit der tiefe ist die tiefe der zacken gemeint der schlüssel
Also laut angabe von mr.smith ist das selber feilen sehr schwer. was ich mir denke das an den ganz kleinen abweichung der zacken abhängig ist.
und somit sind wir wieder am anfang es ist nicht wirklich was dabei gestanden bzw eine beschreibung des selber feilens Was aber sicher schon mal wer probiert hat bzw sogar erfogreich geschaft hat
@wolfpack Danke für die suche

[LORDI2206]

Hi!
Also das ist doch immer verschieden?
Aber mit der 9 ist doch bestimmt 0,9cm gemeint.Was anderes kann ich mir da nicht vorstellen.
Das ist aber von Schlosstyp zu Schlosstyp verschieden,wie weit man Feilen muss.Und mit einer Handfeile wird das meistens ungenau.
MFG Pascal.

[Küchenhilfe]

Such Mal Danach!!
Div.Zylinder u.Hangschloß Stiftlängen

Mfg
Frank

[m3nTis]

@Lordi: Nein, es ist nicht 0,9cm gemeint!! Man kann das mit der Handfeile schon schaffen, man muss nur genau arbeiten.
Es gibt für jeden Hersteller einen sogenannten Mutterschlüsselsatz. Dieser hat bestimmte einschnitte.
Der Schlüssel mit der Einschnitttiefe 9-9-9-9-9 wäre z.B. schon ein Bump Key. Die tiefen kannst du im Thread erlesen den Küchenhilfe gepostet hat

MfG, m3nT!s

[Crocheteur]

Abgesehen davon muß ein Bumpkey auch nicht unbedingt soooo genau gefeilt werden . Hab schon einige gefeilt, von Hand und ohne Tabelle mit den einzelnen Tiefen . Bislang gingen auch alle damit versuchten Zylinder auf . Eventuell mußte ich mal nachfeilen, aber das wars dann schon .

Ein Hexenwerk ists jedenfalls nicht !

Liebe Grüße, Crocheteur

[BastiderGroße]

@Lordi: Nein, es ist nicht 0,9cm gemeint!! Man kann das mit der Handfeile schon schaffen, man muss nur genau arbeiten.
Es gibt für jeden Hersteller einen sogenannten Mutterschlüsselsatz. Dieser hat bestimmte einschnitte.
Der Schlüssel mit der Einschnitttiefe 9-9-9-9-9 wäre z.B. schon ein Bump Key. Die tiefen kannst du im Thread erlesen den Küchenhilfe gepostet hat

MfG, m3nT!s

Ok soweit komm ich mit kannst du mir vielleicht sagen woher man mutterschlüssel sätze bekommen kann??

[Retak]

Mutterschlüsselsätze bekommt man als Privatperson nicht, ausser vielleicht als Konkursware zB. bei e**y. Man kann sich aber anders behelfen, in dem man mindestens einen 9er Stift in den Kern des Zylinders, für den ein Schlagschlüssel gefertigt werden soll, einsetzt und nun den betreffenden Rohling oder Schlüssel auf jeder Position so tief feilt, dass die Oberkante des Stiftes ca. 0.3 mm unterhalb der Mantelfläche des Kerns steht. Nun wird der Anschlag des Schlüssels so weit abgefeilt, dass dieser sich genau so weit einschieben lässt, bis der Stift mit der Kernmantelfläche bündig abschliesst(so, wie das auch bei einem passenden Schlüssel der Fall wäre), dies muss auf allen Stiftpositionen der Fall sein, bei korrekt ausgeführter Arbeit ergibt sich das automatisch. Zum Schluss wird nun noch die Spitze des Schlüssels um das gleiche Mass wie der Anschlag gekürzt. Nun steht der (hoffentlich erfolgreichen) Anwendung des Schlagschlüssel nichts mehr in Wege. Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass die Lebensdauer eines Schlagschlüssels keine allzu lange ist. Sofern Zugang zu einer Schlüsselfräsmaschine besteht, sollte man daher den fertigen Schlagschlüssel kopieren und dann die(leicht zu ersetzende) Kopie verwenden. Für Schlagschlüssel sollte man grundsätzlich Stahlrohlinge verwenden.