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Die K2000 Omega Rohlinge sind schon ausser Patentschutz.Christian hat geschrieben:tomasfuk hat geschrieben:Ich freue mich schon wie ich daraus K4000 Schlüssel machen werde.... hier jemand "schummeln" willeBay-Verkäufer hat geschrieben:Nicht zur Verwendung in KESO 4000 S Omega Systemen!
Dann könntest Du ja auch erklären was zu tun ist . . .tomasfuk hat geschrieben:kann ich mir die 2000 Rohlinge zu 4000 (ganz einfach) umformen
Schon lange . . . !tomasfuk hat geschrieben:Selbst hast Du die Antwort gefunden
tomasfuk hat geschrieben:Schlüsselkopierschutz... was ist das denn mehr als eine Illusion? Wenn CNC Maschinen und 3D Drucker existieren?
Z.B. ich bin fähig einen Ω-Schlüssel zu zerlegen und den Ω-Stift in einen nicht-Ω-Rohling einzubauen
Dazu benutze ich das Epoxidharz gefüllt mit Messingspänen.boianka hat geschrieben:. . . war auch eigentlich nie nötig, weil wenn man eh schon den dazu nötigen Omega-Schlüssel hatte, hätte man die vorhanden Bohrungen mit Lot voll laufen lassen können, dann überschleifen um einen Rohling zu erhalten, auf dem man anschliessend, die gewünschten, neuen Bohrungen anbringen kann . . .
Hatte ich zwar auch in Erwägung gezogen, aber die molekulare Verbindung des Lots, für besser eingeschätzt und bei minimalem Oberflächenkontakt für wichtiger befunden, als die Härte . . .tomasfuk hat geschrieben:Dazu benutze ich das Epoxidharz gefüllt mit Messingspänen.
Für gewisse Anwendungen halte ich es schon sinnvoll das nicht Schlüssel durch jedermann schnell und günstig beim Schumacher um die Ecke beschafft werden können, jedoch für Bereiche wo höhere Sicherheit erforderlich ist, sollte man sich nicht auf Kopiersicherheit verlassen. Auch vor Erfindung von der PinkBox und 3D-Druck konnten Feinmechaniker diverse Schlüssel basteln. Wie schon ein japanischer Autohersteller sagt: "Nichts ist unmöglich..."tomasfuk hat geschrieben:Schlüsselkopierschutz... was ist das denn mehr als eine Illusion?
