ist der Bauunternehmer von nebenan gekommen, daß sein neuer Baggerfahrer den Schlüsel von seiner Motorhaube verloren hat und ausgerechnet jetzt die Batterie aufgeladen werden muss. Der Zylinder war natürlich ruckzuck gepickt um dann festzustellen daß der für Dieselmascinen allseits bekannte 14603 gepasst hätte. Nur am Tankdeckel (300 Liter) war was anderes dran. Die Motorhaube (Fuchs Bagger) ging natürlich trotzdem nicht auf weil es weder am falschen Schlüssel noch am Schliesszylinder sondern am Schloss gelegen hatte. Der Vorbesitzer hat das Teil schon zweimal geschweisst und jetzt ist der Schwenkhebel aus Alu-Druckguss abgebrochen. Von den unsachgemässen Versuchen die Haube mit dem Nageleisen zu öffen (Achtung Baustelle) ist natürlich alles ziemlich krumm.
Nachdem es den Hersteller Fuchs zumindest für Mobilbagger nicht mehr gibt und auch Meister Oldorf offensichtlich in Rente ist (er hat mir auf meine Mails noch nie geantwortet) muß ich mich wohl selbst an die Restauration machen. Es sei den die geballte Kompetenz der Koksianer weis wer dieses Schloss gemacht hat und wo man das bestellen kann ...
Ein Fall für Prof. Dr. C. Oldorf
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Ein Fall für Prof. Dr. C. Oldorf
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Re: Ein Fall für Prof. Dr. C. Oldorf
Herr Oldorf erzählt in seinem Videos immer wie toll er sei und was er alles kann und was er alles an Aufträgen annehmen würden, am Telefon wird man dann von seinen Mitarbeitern immer abgewimmelt bzw. auch vor Jahren erhielt man auf E-Mails keine Antworten...
Alles Hass auf dieser Welt ist für mich vergessen, wenn ich meinen Kater schnurren höre!
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Re: Ein Fall für Prof. Dr. C. Oldorf
ich hatte auch das Vergnügen mit Frau Oldorf zu telefonieren, ihre Mann war schwerer zu erreichen als die Bundeskanzlerrin ...
Es gibt nur eine legitime Einstellung
Re: Ein Fall für Prof. Dr. C. Oldorf
Vielleicht habe ich den Titel etwas falsch gewählt. Aber zur Auflösung die mir fast zufällig über den Weg gelaufen ist:
Es handelt sich um ein Drehfallenschloss von D. LaPorte und die Fabrik in Wuppertal hat mir tatsächlich noch eines
nachgefertigt.
Es handelt sich um ein Drehfallenschloss von D. LaPorte und die Fabrik in Wuppertal hat mir tatsächlich noch eines
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Re: Ein Fall für Prof. Dr. C. Oldorf
De La Porte, kennt man doch auch die Zylinderschlüssel mit " DLP " als Firmenzeichen. Häufig irgendwelche Garagentorschlösser, Möbelzylinder oder in Rolladen
Es gibt nur eine legitime Einstellung