Der Erste geht nach wie vor:
Locki Lou hat geschrieben: ↑8. Jan 2021 17:55Also dann doch eine Sprühreiniger?
Vielleicht so was hier? : https://www.amazon.de/Liqui-Moly-1528-T ... B00295I9LG
Moderatoren: Retak, Crocheteur
Der Erste geht nach wie vor:
Locki Lou hat geschrieben: ↑8. Jan 2021 17:55Also dann doch eine Sprühreiniger?
Vielleicht so was hier? : https://www.amazon.de/Liqui-Moly-1528-T ... B00295I9LG
Da hast Du recht, aber ganz trocken geht es bei Zylindern halt nicht. Irgendwie muss dass Schmiermittel in die feinen Ritzen kommen, dazu braucht es (z.T. flüchtige) Additive welche die Kriechfähigkeit erhöhen. Ein reines PTFE-Pulver-Spray ist gut geeignet für größere Dinge, z.B. für Tür- oder Fensterbeschläge.naturelle hat geschrieben: ↑10. Jan 2021 11:37 Auch hier stimme ich zu, das befindet sich auch in meinem Portfolio! Aber im Gegensatz zum Werbeversprechen des Hersteller halte ich es nicht für ein Trockenschmiermittel! Die Zusammensetzung laut Sicherheitsdatenblatt: "Gemisch aus Mineralölen, Pflanzenölen, Lösungsmittel, Additiven und MicPol ®. Treibgas: Propan, Butan und Isobutan".
Ich habe hier ein PTFE-Pulver-Spray von Liqui Moly (Art.-Mr. 3076), das ist das einzige echte Trockenschmiermittel, was ich jemals gesehen habe.
BTW: Ich würde den Zylinder mal im Ausgebauten Zustand testen, wurde ja hier auch schon mehrfach empfohlen. Dann ließe sich ausschließen ob das Problem am Zylinder oder der Türe bzw. dem Einsteckschloss liegt. So kann man nur mutmaßen. Wenn man einen neuen einbauen will muss man den Zylinder schließlich so oder so ausbauen.Kotzikacki hat geschrieben: ↑10. Jan 2021 19:51 Ich gehe davon aus dass der Zylinder einfach so dermaßen alt und abgenutzt ist dass die Stifte so stark abgenutzt sind dass der Zylinder halt klemmt.
Da hilft auch kein Schmiermittel mehr. Da müsste man die Stifte austauschen/erneuern.
Du solltest den Zylinder meiner Meinung nach austauschen.
Äbent! - Und wenn, dann lässt sich der Zylinder immer noch damit öffnen, in dem man ihn, wie einen Schlagschlüssel, handhabt ...Piel hat geschrieben: ↑10. Jan 2021 20:43Bei den normalen Stiftzylindern kommt sowas aber eher selten vor.Kotzikacki hat geschrieben: ↑10. Jan 2021 19:51 Ich gehe davon aus dass der Zylinder einfach so dermaßen alt und abgenutzt ist dass die Stifte so stark abgenutzt sind dass der Zylinder halt klemmt.
Da hilft auch kein Schmiermittel mehr. Da müsste man die Stifte austauschen/erneuern.
Du solltest den Zylinder meiner Meinung nach austauschen.
Ausbauen wäre, zweifellos, besser, aber, wenn man sich das nicht zutraut, wäre eine WD40-Spülung der einzige, zeitnah, problemlos machbare (auch, weil bereits vorhanden), möglicherweise, zielführende Weg!
Vielen Dank.
Im Prinzip (die Vorgehensweise) richtig beschrieben.Locki Lou hat geschrieben: ↑10. Jan 2021 21:20Habe ich es richtig verstanden,
dass ich das Schloss ausbauen, dann umgekehrt aufstellen (also "innen", wo es sich noch betätigen lässt, oben) und von dort dann WD40 reingießen, damit eventuelle Verschmutzungen im Außenbereich von der Schwrekraft nach unten gezogen werden?
Dann trocknen lassen? Und wieder einbauen?
Habe tatsächlich noch Bedenken, dass es dann vielleicht mit dem $Einbau nicht mehr klappt,
und die nächsten Tage oder Wochen dann die Tür ohne Schloss ist. - Oder würde es sich sicher noch wieder schließen lassen??
(Wie gesagt, jetzt funktioniert es ja noch wenigstens von innen) ...
Danke für die praktikabel-sinnvolle Ergänzung.andreasschmunzel hat geschrieben: ↑10. Jan 2021 22:03Ja, und den Schlüssel reinschieben und rausziehen und dabei, wackeln.
Solange, bis der Schlüssel nicht mehr dreckig herauskommt.
Am Besten, von beiden Seiten wiederholen und die Schließnase, in der sich die Kupplung befindet, auch noch von der Seite besprühen.
Beobachte, ob was sich verschiebt, wenn der Schlüssel von der Einen, oder Anderen, Seite dagegen stößt.
Das sollte gleich aussehen.