??? Machen Sicherheitsschließzylinder noch Sinn??? Welche?
Verfasst: 5. Sep 2014 20:37
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich musste mich nun anmelden, nachdem ich so viele Eurer Erfahrungen, Tipps und Tricks lesen konnte. Eure Beiträge haben meine Weltfesten gehörig erschüttert.
Mein EFH habe ich mit einer Einbruchmeldeanlage an Türen und Fenstern versehen. Nun wollte ich gern die Standard-Schließzylinder der Fa. Wilka gegen Sicherheitsschließzylinder wechseln – gleichschließend, N&G-Funktion, „Kopierschutz“ (3 Türen: 30/30, 45/45 und, 40/50)
Mein Tür- und Fensterbauer bietet mir pro Tür Fa. Wilka Carat P1 für ca.-70-80€ pro Zylinder an (ich hatte da was von Verschleiß gelesen!? Im Netz kostet so ein Zylinder nur die Hälfte…)
An anderer Stelle wurde ich erfolgreich begeistert für BKS Janus für ca. 140€ pro Zylinder.
Die Haupttür ist aus Massivholz mit Stahlkern, vier Angeln (jeweils mit Verschluss von oben und unten). Riegel gibt es hier nur zwei, die sich dann wie ein halbrunder Haken in die Zarge hineinfahren. Spezielle Ziehschutzrosetten sind mmn nicht verbaut.
Meine Fragen:
1. Kann ich als Laie den Sicherheitsschließzylinder selbst wechseln? Die Schraube seitlich im Türbeschlag kann ich ja auch selbst raus- und wieder reinschrauben, oder? Die Zlinderlängenangaben habe ich ja auch vom Türbauer bekommen.
2. Macht es überhaupt Sinn sich über extra-teure Profilzylinder Gedanken zu machen, wenn man die meisten mit brachialer Gewalt aufkriegt? Und überhaupt… Ein Fenster ist schneller eingeschlagen. Und zu guter Letzt habe ich ja auch noch meine Melde-Anlage.
3. Welches Schloss könnt ihr empfehlen? Wobei glaube ich zunächst erstmal alles besser ist als ein Standard-Bartschloss oder nicht? Gibt es einen vernünftigen Kompromiss? Lohnt der hohe Preis für BKS?
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
Mit besten Grüßen,
Tec4
ich musste mich nun anmelden, nachdem ich so viele Eurer Erfahrungen, Tipps und Tricks lesen konnte. Eure Beiträge haben meine Weltfesten gehörig erschüttert.
Mein EFH habe ich mit einer Einbruchmeldeanlage an Türen und Fenstern versehen. Nun wollte ich gern die Standard-Schließzylinder der Fa. Wilka gegen Sicherheitsschließzylinder wechseln – gleichschließend, N&G-Funktion, „Kopierschutz“ (3 Türen: 30/30, 45/45 und, 40/50)
Mein Tür- und Fensterbauer bietet mir pro Tür Fa. Wilka Carat P1 für ca.-70-80€ pro Zylinder an (ich hatte da was von Verschleiß gelesen!? Im Netz kostet so ein Zylinder nur die Hälfte…)
An anderer Stelle wurde ich erfolgreich begeistert für BKS Janus für ca. 140€ pro Zylinder.
Die Haupttür ist aus Massivholz mit Stahlkern, vier Angeln (jeweils mit Verschluss von oben und unten). Riegel gibt es hier nur zwei, die sich dann wie ein halbrunder Haken in die Zarge hineinfahren. Spezielle Ziehschutzrosetten sind mmn nicht verbaut.
Meine Fragen:
1. Kann ich als Laie den Sicherheitsschließzylinder selbst wechseln? Die Schraube seitlich im Türbeschlag kann ich ja auch selbst raus- und wieder reinschrauben, oder? Die Zlinderlängenangaben habe ich ja auch vom Türbauer bekommen.
2. Macht es überhaupt Sinn sich über extra-teure Profilzylinder Gedanken zu machen, wenn man die meisten mit brachialer Gewalt aufkriegt? Und überhaupt… Ein Fenster ist schneller eingeschlagen. Und zu guter Letzt habe ich ja auch noch meine Melde-Anlage.
3. Welches Schloss könnt ihr empfehlen? Wobei glaube ich zunächst erstmal alles besser ist als ein Standard-Bartschloss oder nicht? Gibt es einen vernünftigen Kompromiss? Lohnt der hohe Preis für BKS?
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
Mit besten Grüßen,
Tec4